Uh, keine Medikamente!

Welche Medikamente gegen Corona?

30. März 2021 Christoph Jehle. Telepolis
Der Autor gibt sich Mühe. Aber mehr als ein Dokument der westlichen Hybris kommt leider nicht heraus. Er verlinkt auch hierauf:
https://covid-19tracker.milkeninstitute.org/#treatment_antibodies
und auf
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/31177-covid-19-was-ist-mit-medikamenten
Bei Beiden geht es wild durcheinander und würde für den naiven Leser, der konkrete Hilfen sucht, brandgefährlich.
Soviel erst mal vorab:
- alle Antikörper-Medikamente kommen bei SARS-Viren wegen des ADE-Risikos von vorneherein nicht in Frage.
- alle neuen antiviralen Medikamente, die mit sog. Nukleosid-Analoga arbeiten (z.B. Molnupiravir, Remsedevir) scheiden aus weil sie wahrscheinlich Autoimmunkrankheiten hervorrufen können und/oder mutagen sind
- die ganzen längst erprobten und gründlich erforschten
https://c19early.com/
verfügbaren Medikamente fehlen komplett!
Ein hier mitlesender Zeuge Coronas möge sich nun erst mal entspannt hinsetzen. Denn er muss nun zusehen wie wieder einmal die Grundthese der Ketzer, der sog. "Leugner", von einem Mit-Zeugen bekräftigt wird, nolens volens sagt man da:
"Welche Probleme bestehen bei der Zulassung von Medikamenten gegen Corona?
Während die Entwicklung von Corona-Impfstoffen unglaublich schnell erfolgte, kommt man bei der der Suche nach geeigneten Medikamenten gegen Covid-19 kaum voran. Festzustellen ist, dass die Finanzierung der Medikamentenentwicklung deutlich schlechter ausfällt als bei der Impfstoffentwicklung. Daher fordern die einschlägigen Entwicklerteams jetzt ebenfalls eine Unterstützung seitens der Bundesregierung.
Das Problem besteht offenbar nicht in den Entwicklungskapazitäten, sondern in der Hauptsache in den teuren zulassungsrelevanten Studien, die kleine Unternehmen deutlich überfordern. Die Bundesregierung zögert bislang noch, eine Unterstützung für die besonders aufwendige Studienphase III bereitzustellen. Ein Hemmnis, das auch bei der Impfstoffentwicklung mit der mRNA-Entwicklung bestand, die in der Vergangenheit nicht über die Phase II hinauskamen. Erst die Markterwartung im Falle von Corona führte dazu, dass Investoren bereit waren, die Phase III zu finanzieren.
Wenn sich weder die Bundesregierung noch die EU dazu bereit erklären, dabei zu helfen, die alles entscheidende 3. Hürde zu überwinden, bliebe als Alternative, dass etablierte Pharmaunternehmen die relativ kleinen Spezialisten unterstützen wie im Falle Pfitzer/BioNTech oder gleich ganz übernehmen."
Was immer auf das Wütendste bestritten wird!


(Wird fortgesetzt).