Der Große Betrug 2
Vorher gesagt hatte ich ja dass die Sch... weitergehen wird. Aus diesem Grund zeige ich hier mal außerhalb der gewohnten Routine einen Artikel in voller Länge:
Quelle, 21.07.2023
Kommt nun eine RSV-Impfpflicht?
Die eilige Änderung des Infektionsschutzgesetzes sorgt bei Fachpersonal für Irritationen
Als wäre sie unter Zeitdruck gestanden, änderte die Ampel-Koalition am 15. Juni 2023 im Eilverfahren das Infektionsschutzgesetz. Damit machte sie das Erkältungsvirus RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) meldepflichtig. Einen Tag zuvor hatte der Bundestagsausschuss für Inneres seine Forderung nach einer zügigen Meldepflicht damit begründet, dass die Zulassung von RSV-Impfstoffen auch in Deutschland „absehbar“ sei.
Von Skeptiker*innen wird diese Äußerung als aufschlussreich angesehen: Soll es wieder vor allem darum gehen, Impfstoffe zu promoten? In der Beschlussempfehlung des Ausschusses heißt es: „Die zusätzlichen Informationen aus den Meldedaten wären für die Beurteilung der Impfstoffe und die Ausrichtung von Impfstrategien hilfreich.“
Am 7. Juli passierte die Gesetzesänderung in weniger als einer Minute den Bundesrat. Die Reform könnte sich positiv auf den Börsenkurs von Moderna und von GlaxoSmithKline Biologicals auswirken. Laut Deutscher Apotheker-Zeitung will Moderna weltweit Zulassungsanträge für seinen mRNA-basierten Impfstoff gegen das RSV einreichen. In Europa, der Schweiz und Australien ist dies bereits geschehen. Auch die US-amerikanische Arzneimittelbehörde prüft das Vakzin namens mRNA-1345. Am 6. Juni erteilte die EU-Kommission nach Informationen des Paul-Ehrlich-Instituts die Zulassung für den Anti-RSV-Impfstoff Arexvy von GlaxoSmithKline Biologicals.
Nur wenige Abgeordnete gaben nach dem Durchwinken der Gesetzesänderung eine Gegenerklärung ab. Zu ihnen gehörte AfD-Politikerin Christina Baum. Die in Würzburg promovierte Zahnärztin, Mitglied im Gesundheitsausschuss, warnt davor, dass auf der Grundlage der Meldedaten neuerlich freiheitseinschränkende Maßnahmen durchgesetzt werden könnten. „Dieses Gesetz dient nicht der Gesundheit der Bevölkerung, sondern vielmehr den Profiteuren einer entsprechenden Pandemie, wie etwa Impfstoffherstellern“, ist die Baden-Württembergerin überzeugt.
„Instrumentarium der staatlichen Bevormundung“
Auch die „Initiative freie Impfentscheidung“ befürchtet, dass hier aus Übereifer ohne ausführliche öffentliche Diskussionen Ungutes für die Menschen auf den Weg gebracht worden sein könnte. Auf der Homepage des Vereins heißt es, es gehe „ausschließlich“ darum, „die aktuell oder demnächst verfügbaren Impfstoffe möglichst schnell unters Volk zu bringen“. Zu befürchten stehe, dass wiederum „das Instrumentarium der Angstmacherei“ und der staatlichen Bevormundung verwendet würden, erklärt der. Verein, dem die gebürtige Münchnerin Angelika Müller vorsteht.
Mit ihrer Kritik steht die Organisation nicht alleine da. „Ich kann den Sinn des Gesetzesvorstoßes nicht verstehen“, sagt auch Mohammad Ahmadi, unterfränkischer Bezirksvorsitzender im Bayerischen Hausärzteverband. Als Folge der Meldepflicht könnten wieder „Maßnahmen zur Eingrenzung“, ergriffen werden, etwa Kindergarten- oder Schulschließungen: „Auch über eine Impfpflicht als Folge lässt sich spekulieren.“
Tino Sorge, Bundestagsabgeordneter der CDU und gesundheitspolitischer Sprecher seiner Partei, steht hingegen hinter der Gesetzesänderung. „Das RSV-Virus ist nicht ungefährlich“, betont er. Darum seien Maßnahmen, die die Datenlage zum Infektionsgeschehen verbesserten, „zunächst sinnvoll“. Aus einer Meldepflicht dürften allerdings nicht automatisch einschneidende Maßnahmen wie eine Impfpflicht abgeleitet werden.
Kritiker*innen der Meldepflicht weisen darauf hin, dass es Dutzende respiratorische Viren gibt. Aus einer Arbeit der Epidemiologin Sema Nickbakhsh aus Glasgow, die sich über einen Zeitraum von neun Jahren erstreckt, geht hervor, dass sich bei den meisten grippeartige Infektionen keines der bekannten Viren finden lässt. Untersucht wurden Episoden von Atemwegserkrankungen in Hinsicht auf elf respiratorische Atemwegsviren, für die Tests zur Verfügung standen.
Gesundheitsämter sind zurückhalten
Warum also musste beim RSV alles so schnell gehen? Gesundheitsämter geben sich, was diese und andere kritische Fragen anbelangt, bedeckt. „Wir halten uns bei Bewertungen zurück“, sagt Jens Reitlinger, Pressesprecher des Landratsamts Augsburg. Zudem würde eine Meldepflicht für das Gesundheitsamt lediglich bedeuten, dass Positivbefunde aus Praxen und Laboren eingehen und ans Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und anschließend an das Robert-Koch-Institut weitergeleitet werden. Das Miltenberger Gesundheitsamt räumt immerhin ein, dass die Gesetzesänderung für „bürokratischen Mehraufwand“ sorgen könnte.
Ob es zu einer Impfpflicht komme, hänge, so der frühere Amtsarzt und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg, von der Lobbyarbeit der Impfstoff-Hersteller, der Einflussnahme der Weltgesundheitsorganisation sowie der „Korrumpierbarkeit der Politik“ ab. Die Einführung einer Meldepflicht für saisonale Atemwegsviren wie Influenza, Corona-Viren oder RSV ist für ihn „grober und gefährlicher Unsinn“. Die Diagnostik würde wohl wieder mit PCR-Tests laufen, „von deren irreführender Aussagekraft wir ja genug erlitten haben“.
Das Team des Münchner Gesundheitsamts begrüßt dagegen die Neuerung. „Um die epidemiologische Entwicklung zu überwachen und eine Überlastung des Gesundheitssystems durch RSV frühzeitig abschätzen zu können, muss die Datengrundlage verbessert werden“, so Pressesprecherin Christina Walzner. Dies werde durch die Meldepflicht erreicht. Die Einführung einer Impfpflicht bedürfe einer gesetzlichen Grundlage: „Nicht jede meldepflichtige, impfpräventable Erkrankung führt zu einer Impfpflicht.“
Der Münchner Immunologe Peter Schleicher kann alle verstehen, die sich schon bei Corona gegen eine Impfpflicht ausgesprochen haben und jetzt befürchten, dass abermals über eine Impfpflicht diskutiert werden könnte. Er verweist darauf, dass die Corona-Impfung inzwischen zu „enormen Nebenwirkungen“ geführt hat. Dies erlebe er täglich in seiner Praxis. (Pat Christ)




chronistenpflicht am 26.Jul 23  |  Permalink
Kein Hirngespinst
Quelle
"CDC Offers Guidance on RSV Vaccines for Adults." - Marcia Frellick. July 24, 2023 - Medscape
Durchwühlen muss man sich da selber. Ich denke Wodarg hat recht.
Und mit recht haben wir es eben:

Ok, ok - Rechthaberei gefällt nicht Jedem! ;-)

manhartsberg am 28.Jul 23  |  Permalink
*Grundlegend stellt sich für Resch jedoch die Frage der Notwenigkeit einer Impfung gegen Viren, die zwar in manchen Fällen zu Krankenhausaufenthalten führen, allerdings gut behandelbar seien: "Das ist für mich die wirkliche Kernfrage. Ob sich Schwangere impfen lassen werden, wenn es sich bei RSV zwar in jungen Monaten und Wochen um eine schwere Lungenerkrankung handelt, aber in der westlichen Welt so gut wie keine Todesfälle zu beobachten sind."*
https://www.derstandard.de/story/2000145269642/so-koennte-die-rsv-impfung-in-der-schwangerschaft-neugeborene-schuetzen

chronistenpflicht am 31.Jul 23  |  Permalink
Ich beende die Pressekonferenz. Tschüss.
"Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid macht"
Das findet man hier von Henry Matheß auf dem Blog von Norbert Häring.
Der Betrug besteht darin zu versuchen alle "Impf"-Schäden zu „Long Covid" umzulügen. Dazu zählt auch präzise Fragen nicht zu beantworten, sie einfach auszusitzen.
Abhilfe:
Das Einfache, das so schwer zu machen ist. Wenn ein "Geimpfter" Beschwerden hat kann er mit einem Bluttest oder einer Biopsie feststellen lassen ob er Spike-Proteine resp. mmRNA-codierte Spike-Proteine hat. Das wäre der kausale Beweis dass es sich um „Post-Vac" und nicht um „Long-Covid" handelt. Wegen der überragenden Bedeutung des Problems und der unabsehbaren Folgen ist ein einzelner Betroffener hier hilflos, wird sogar zum Schwindeln vom zynischen Herrn Mertens (immer noch auf freiem Fuß!) aufgefordert.

chronistenpflicht am 31.Jul 23  |  Permalink
Wem wird denn davon schwindlig?
https://www.corodok.de/kadlec-australian-plot/#more-53854
Info
31. Juli 2023 um 0:24 Uhr
"Also jetzt ist mir doch ganz leicht schwindlig:

Wenig bekannt ist, dass die Bill & Melinda Gates Foundation BMGF von Deutschland massiv mit staatlichen Mitteln gefördert wird.

➡️ 3,8 Milliarden EUR für Projekte bei in denen die BMGF beteiligt ist.

➡️ 3,35 Milliarden EUR davon sind nicht-projektgebundene Förderung (Anlage 2)

➡️ Kein Vertreter der Bundesregierung sitzt in einem Gremium der BMGF

➡️ Wie erfolgt die Kontrolle über die Verwendung der nicht-gebundenen Kernbeiträge?

BT Drucksache 20/7512 20 vom 30.06.2023 aufgrund der Kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken.

https://www.transparenztest.de/post/bundesregierung-foerdert-projekte-der-gates-stiftung-mit‑3–8‑milliarden-euro

via @transparenztest auf Telegram:
t.me/transparenztest/299 "

https://nitter.net/IndikativJetzt/status/1685221574272593920 "
Philanthrop geht so:
Man spendet 10 Millionen in einen Kontext, welcher garantiert, dass dann 70 Mill. zurück in die eigene Tasche fließen. Es ist nachgewiesen dass dies nur Schwurblern nicht paßt. Aber diese denken ohnehin immer nur negativ.

manhartsberg am 31.Jul 23  |  Permalink

chronistenpflicht am 31.Jul 23  |  Permalink
Danke! Man darf dabei eben nie vergessen:
- Spike-Proteine im Blut nachzuweisen ist einfach und kostet 80 Euro.
- mmRNA-Spike Proteine kann man dank der Arbeit des kürzlich verstorbenen Pathologen Burkardt auch nachweisen.
Wenn man nur will muss man diesen Impfschaden => Long Covid-Schwindel nicht mitmachen, handelt sich dann aber evtl. viel Ärger ein. Für die unzähligen Betroffenen gibt es nur die Alternative das erlittene Unrecht stumm zu erleiden. Pech gehabt. Neben dem Kinder schänden noch ein Grund etwa Lauterbach und Mertens vor Gericht zu stellen.
OT: was ist eigentlich aus dem Blauen Mond geworden? Der war doch wegen dieser hysterischen Rabenmutter auf blogger.de gesperrt worden. Hat er das in Alkohol ertränkt?

chronistenpflicht am 01.Aug 23  |  Permalink
Nur mit einem funktionierenden...
Gehirn aus der Vor-Gaga-Zeit begreifbar, weil die Zeugen Coronas sich im Recht fühlen wie einst Gerhard Polt mit seiner Mai Ling.
Für mich ein schönes Beispiel wie unterschiedlich Dinge aussehen können, je nachdem ob man der Wissenschaft folgt oder der „Wissenschaft".
Wer der Wissenschaft folgte lacht darüber. Das bleibt aber im Hals stecken. Weil die Realität „da draußen“ ja so ist und die Zeugen auf der Legitimität ihrer Kataloge bestehen.

chronistenpflicht am 01.Aug 23  |  Permalink
Holla, Timo Rieg führt die Pressekonferenz weiter...
Quelle, Telepolis
"Ungenügende Aufklärung vor Corona-Impfungen?" - 01. August 2023 Timo Rieg
Und da Telepolis eine größere Reichweite hat als www.corodok.de und Norbert Häring wird es nicht so leicht sein diesen grundlegenden Sachverhalt unter den Teppich zu kehren und schwere Eichenmöbel drauf zu stellen.
Fazit
Ohne eine vollständige Information über Nebenwirkungen gibt es kein vollständiges Impfgespräch, welches das Gesetz vorschreibt. Die "Impfungen" waren also rechtswidrig.
Natürlich kann ein Patient dennoch auf einer "Impfung" bestehen, für die der Arzt dann nicht garantiert.
Das hätte mit Sicherheit die "Impf"-Quote unter 20% gehalten. Was gut zu der Tatsache paßt dass im Sommer 2020 80% aller Menschen hier ohnehin gegen Corona-Viren immun waren.
Die Akteure der "Impfungen", die verantwortlichen staatlichen Einrichtungen, die Zeugen Coronas und die Infantilen betreiben daher im Moment nichts anderes als Konkursverschleppung.

manhartsberg am 04.Aug 23  |  Permalink
Verschleppung, die xte

https://www.derstandard.at/story/3000000180432/was-wurde-aus-der-aufarbeitung-der-corona-massnahmen

Gegenwind nicht nur von prominenter Seite, sondern auch in den Kommentaren für den Preisträger vom schmutzigrosa, aus Gründen der Feinziselierung nicht als Schmierblatt bezeichneten Medium:

Claudia Maria, 4.8.23 09:26:09
"Herr Rauscher, haben Sie eines der Bücher von Clemens Arvay gelesen? Setzten Sie sich mit den Werken und den Leistungen der Wissenschaftler wie Dr. Haditsch und Dr. Bhakdi auseinander?
Ich vermute, das taten Sie nicht.
Lasen und studierten Sie Berichte, Tabellen und Auswertungen in Zusammenschau ihrer Erhebung?
Ich vermute, das taten Sie nicht.
Recherchierten Sie im nahen Umfeld des Mannes, den Sie in Ihrem Artikel als derart widerlich darstellen? Gingen Sie etwas tiefer, betrachteten Sie das gesamte Leben, die Familie und das Lebenswerk genauer?
Ich vermute, das taten Sie auch nicht.
Warum, Herr Rauscher verfassten Sie diesen Beitrag überhaupt?"

lauftechnik.at, 4.8.23 08:44:23
"Ansatz zur Aufarbeitung? eher nicht
Was ist für Hr. Rauscher Aufarbeitung? Jedes kritische Denken "stornieren"? Weiter kritisch denken wollende Menschen weiter und weiter zu diffamieren? ...echt jetzt?
Hr. Rauscher, wie steht es um Ihre Bereitschaft, ihr Denken, Handeln und (vermeintliches) Wissen einer Überprüfung zu unterziehen.
DAS ist die Voraussetzung einer Aufarbeitung.
Schon im ersten Absatz outen sie sich spätestens mit der Verwendung des völlig manipulativ angewandten Wortes "entsorgen". So geht es weiter.
Hätte ich den Standard nicht Ende 21 (nach 20 J.), nach der völlig verzerrten Darstellung der Corona Demos storniert, würde ich ihn jetzt stornieren.
Ach ja: Ich werde leider nicht in Ihre "rechte" Schublade passen."

...


Alles schlucken Standard-Leser anno 23 auch nicht mehr.

manhartsberg am 14.Aug 23  |  Permalink
https://www.infosperber.ch/gesundheit/forscher-wollen-moratorium-fuer-mrna-impfstoffe-und-medikamente/

"Jörg Matysik ist seit 2013 Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig und vertraut mit der präzisen Analyse von Stoffen mittels moderner Messtechnik. Er ist seit seinem Diplom an der Universität Essen im Jahr 1992 in der Forschung tätig, erhielt mehrere Auszeichnungen und war an über 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt.

Seit Anfang 2022 ist er Teil einer Professorengruppe, die sich darum bemüht herauszufinden, was genau in den Pfizer-Covid-19-Impfstoffen enthalten ist und wie sorgfältig die Qualitätskontrolle der Impfstoffchargen durch das Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt wird."

https://www.youtube.com/watch?v=CS7YwJ5hbVQ

manhartsberg am 31.Aug 23  |  Permalink
Upchurch
"Der eigentliche Skandal am #Aiwanger-Pamphlet ist das unentschuldbare Dienstvergehen des Lehrers, der nicht nur rechtswidrig handelte, sondern gleichzeitig das Vertrauen in den Schutzraum Schule zerstört. Dieser hat nämlich vor allen Dingen zwei Funktionen: zum einen vor den Dummheiten der eigenen jugendlichen Torheit zu bewahren. Zum anderen das Machtgefälle zwischen erwachsenem Lehrer und dem auf den wackeligen Füßen der Adoleszenz stehenden Schüler zu nivellieren.
Der Vertrauensbruch des Lehrers ist mithin unermesslich und der Versuch, den jugendlichen Aiwanger in Komplizenschaft mit einer tollwütigen Presse über Bande gegen den Politiker Aiwanger des Jahres 2023 in Stellung zu bringen, ist an skrupelloser Heimtücke nicht zu überbieten."
https://twitter.com/theotherphilipp/status/1696904446544875654
Und hier scheiden sich die Geister
https://twitter.com/MichaelEsders/status/1696936144783499511
https://twitter.com/MichaelEsders/status/1696938511448834344
Schwierig, das zu vermischen. Wirklich lauter Gauner oder Deppen?

manhartsberg am 01.Sep 23  |  Permalink
"Das Nationale Impfgremium (NIG) ändert die Coronavirus-Impfempfehlung gänzlich: Waren bisher je nach Impfstoff bis zu drei Dosen für die Grundimmunisierung erforderlich, gilt ab Herbst die Empfehlung für eine Impfung. Das würde die Immunität der Bevölkerung ermöglichen, hieß es heute in einer Presseaussendung. "
https://science.orf.at/stories/3221026

manhartsberg am 02.Sep 23  |  Permalink
"Der Untersuchungsausschuss zur Impfkampagnenaufklärung war sehr erfolgreich, insbesondere Frau Keller-Stanislawski fühlte sich nicht wohl.

Eine Behörde, die Wichtigste für die Gesundheit der Deutschen bei neuen Arzneimitteln, scheint vollkommen überlastet gewesen zu sein, jedenfalls wird K‑S nun scheinbar klar, wie unverantwortlich das alles war.“

https://www.corodok.de/das-pei-brandenburger/#more-54033

manhartsberg am 03.Sep 23  |  Permalink
"Dem Richter wird durch das Gesetz also ein klares Ziel auferlegt: Er soll Kindeswohlgefährdungen abwenden. Damit wird klar, dass Christian D. sein Handeln nicht an sachfremden Maßstäben ausgerichtet hat, die im Gesetz keinen Ausdruck gefunden haben. Auch wenn man sein Vorgehen kritisch beurteilt: Seine Motivation folgte dem gesetzlichen Leitbild des für das Kindeswohl zuständigen Richters.

Das räumt letztlich auch das Landgericht Erfurt ein, wenn es recht hilflos formuliert, dass es nicht wisse, ob es eine Rechtsbeugung auch bejaht hätte, wenn der Angeklagte „den mutigen Weg gegangen wäre, ein Verfahren von Amts wegen eingeleitet hätte und dann so entschieden hätte – quasi mit offenem Visier.“

Das ist so nicht haltbar. Entweder ist ein Richter befangen und darf nicht entscheiden, oder er ist es nicht. Eine „Verschleierung“ durch das Ansprechen möglicher Antragsteller – für die es Gründe geben kann, zum Beispiel den, keiner Familie gegen ihren Willen ein Verfahren aufdrängen zu wollen – ist als solche nicht verboten.

Das Urteil des Landgerichts Erfurt ist nicht rechtskräftig, der Bundesgerichtshof wird sich mit dem Fall beschäftigen müssen. Wir gehen davon aus, dass die Entscheidung aus Thüringen aufgehoben wird: Eine Rechtsbeugung begeht ein Familienrichter, der nach seiner Vorstellung von einem notwendigen Schutz des Kindeswohls eine rechtlich vertretbare Entscheidung trifft, nicht."

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus247270378/Richter-fuer-Masken-Entscheidung-bestraft-Dieses-Urteil-ist-unhaltbar.html

manhartsberg am 04.Sep 23  |  Permalink
Hinterfragt

von Tim Krause
"Der Tag beginnt mit der nicht allzu großen Überraschung, dass der Vorsitzende Danny Eichelbaum (CDU) den Antrag der AfD-Fraktion auf Verlesen der Aussagegenehmigung abweist. Damit ist für die Öffentlichkeit nicht mehr exakt nachzuvollziehen, welche Fragen Wieler eigentlich beantworten muss und welche nicht. Das ist entscheidend für die Qualität der Aufarbeitung der sogenannten Corona-Pandemie.

Ihre Folgen für zehntausende Menschen, ja für den ganzen Staat und sein Selbstverständnis, werden noch lange zu spüren sein. Zu Beginn der Sitzung stellt Eichelbaum eine Frage zur Person, nach deren Beantwortung durch Wieler man die Sitzung eigentlich getrost hätte verlassen können; denn sie enthielt bereits einen Großteil der Antworten, die Wieler heute geben sollte: Das Robert Koch-Institut habe nur seine gesetzlichen Aufgaben erfüllt. "
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/lothar-wieler-desinfiziert-seine-haende-in-unschuld

manhartsberg am 05.Sep 23  |  Permalink
Hinterfragt 2

von Dr. Christine Born
"Es wurde deutlich, dass demokratische Aufarbeitung für alle aktiv Beteiligten anstrengend ist. Dieser Prozess verdient daher Respekt, Anerkennung und Würdigung. Umso bedauerlicher, dass kaum Leitmedien vertreten waren, die an der Dokumentation dieser politischen Pionierarbeit interessiert waren."
https://tkp.at/2023/09/05/corona-aufarbeitung-der-landtag-brandenburg-zeigt-wies-geht/

manhartsberg am 05.Sep 23  |  Permalink
Hinterfragt 3

von Felix Perrefort
"Sowohl Wieler als auch Keller-Stanislawski gerieten mitunter ins Schwitzen, die PEI-Vertreterin wirkte jedoch deutlich angespannter als der ehemalige RKI-Leiter. Während sie den Eindruck vermittelte, dass das PEI mit seiner Corona-Aufgaben überfordert war, wirkte Wieler vor allem aufrichtig überzeugt davon, seine Pflichten in jeder Hinsicht ordnungsgemäß erfüllt zu haben. Wer wie Wieler ohne Not plötzlich behauptet, dass in Afrika massenhaft Menschen an Omikron gestorben seien, weil sie – anders als wir glückliche Europäer – nicht geimpft gewesen seien, der vertritt das alles aus tiefer, innerer Überzeugung. Meiner Erfahrung nach gibt es einen zwangsneurotischen „Corona-Blick“, der sich stets für die schlimmste der zur Auswahl stehenden Theorien entscheidet, um sich dann in Horrorszenarien und Kontrollfantasien hineinzusteigern. Entwarnung ist keine Option."
https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_ein_unschuldsengel_vor_dem_untersuchungsausschuss
"Man versteht schon, warum fast alle Parteien gegen einen Corona-Ausschuss auf Bundesebene waren. Unter fairen Diskussionsbedingungen riskieren sie den Verlust der Deutungshoheit.

Auf Landesebene scheint jedoch erfrischend Anderes gedeihen zu können. Saskia Ludwig verkörperte eine CDU, die auf Bundesebene nicht wahrnehmbar ist. Sie rüttelte gut vorbereitet und selbstbewusst an den Grundfesten der Corona-Politik, stellte die wissenschaftliche Grundlage der Corona-Maßnahmen, besonders die Diskriminierung der Ungeimpften, infrage. Man darf gespannt sein, wie es in den nächsten Sitzungen weitergehen wird. Die Protokolle dieses Ausschusses könnten juristisch durchaus noch wichtig werden.

Der entscheidende und seit Langem dokumentierte Umstand, den man gar nicht hoch genug hängen kann, besteht für mich allerdings darin, dass laut RKI-Statement die „Pandemie“ „auf Bevölkerungsebene“ nicht „wahrnehmbar“ war. Denn es handelte sich um eine durch irrationales Massentesten erzeugte Pseudo-Pandemie, die in medizinischer Hinsicht zu keinem Zeitpunkt das jahresübliche Grippegeschehen überstieg und diese Gesellschaft dennoch um ihren bürgerlichen Verstand und ihre Moral brachte."

manhartsberg am 15.Sep 23  |  Permalink
"Der Richter hat eigene körperliche Gebrechen und Krankheiten als Beispiel genannt, weil er im gleichen Alter sei. Tatsächliche Impfschäden werden verharmlost, und sterben tuen eh alle.
Warum die Alten nicht gleich im Moor versenken?"
https://twitter.com/66haraldThomas/status/1702367995010445383
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1702009354910568630

manhartsberg am 15.Sep 23  |  Permalink
OT Abenteuer im Kopf
Moers, Heller, EAV, Rilke, alles in einen Topf
und noch ein wenig herumbrüllen
mediterran die Straßen zumüllen
Blech auf einen Haufen schmeissen
Herzen in Sekten zerreissen
https://www.youtube.com/watch?v=1HZOwtIRS9w

manhartsberg am 02.Okt 23  |  Permalink
"Und dann gibt es da noch einen zweiten Effekt, weswegen ich es mache: Ich stelle zunehmend fest, wenn man einen solchen Vortrag hält, wenn man die Dinge klar darstellt, dann entsteht eine besondere Stimmung bei den Zuhörern. Die ist einfach nur gut, sie ist offen und man hört sich zu. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, warum das so ist. Ich glaube einfach, es ist für viele befreiend, zusammen in der Gemeinschaft plötzlich in der Wirklichkeit zu leben und die Lüge draußen zu lassen. Das hat viel mit Authentizität zu tun. Man fühlt sich plötzlich wieder als Mensch."
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/unser-tipp-dr-gunter-frank-ab-mittwoch-auf-vortragstour-durch-20-deutsche-staedte

https://www.achgut.com/artikel/ankunft_bei_den_aussortierten

manhartsberg am 03.Okt 23  |  Permalink
👑reloaded
"Ossis und Ösis - das ist gar nicht so weit her geholt. Zumindest was die Sachsen betrifft. Das hiesige Königshaus war seit dem 18. Jhd. mit dem Hause Habsburg ehelich auf Engste verbandelt, natürlich in der Hoffnung auch mal Kaiser zu werden. Diese endete bekanntlich mit den nassforschen Preußen und der kleindeutschen Lösung. Ein Enfant Terrible aus Wien gab es am sächsischen Hof auch schon, die Ehefrau des letzten Königs - Luise von Toscana. Die brannte mit dem Klavierlehrer durch, woran weniger der Musikus Schuld war sondern die Prüderie bei Hofe. Diese Luise pflegte nämlich u.a. mit dem damals gerade in Mode kommenden Fahrrad durch die Stadt zu fahren - und das in einer Zeit als die Dame noch im Damensitz zu Pferde saß. Also irgendwie passt das schon mit einer aufmüpfigen Österreicherin und den teilweise konservativen aber ebenso obrigkeitskritischen Sachsen. Letztere hatten ihrem Königshaus ein bleibendes Andenken an jene Prinzessin verschafft, indem sie eine Gaststätte oberhalb der Elbe „Luisenhof“ und ein Kaffee zu Füßen „Toscana“ nannten. Gibt es beide heute noch…"
Kommentar zu https://www.welt.de/vermischtes/prominente/plus247737264/Lisa-Eckhart-Oesi-Ossi-Da-ist-eine-tiefe-Verbundenheit-Allein-schon-durch-die-schrecklichen-Spitznamen.html
"Sind Krone und Thron auch für immer dahin, sie ist und sie bleibt eine Königin." (aus dem Luisalied)
Von Karl Valentin ("Es verschlägt ihn für einige Zeit mit seiner Mutter in deren Heimatstadt Zittau in Sachsen, was sich auf sein Sprachgefühl auswirkt. ") besungen (Luise und Giron) und Ludwig Salvator ( https://www.3sat.de/dokumentation/geschichte/ein-habsburger-auf-mallorca-100.html , https://www.ludwigsalvator.com/) beherbergt, wurde ihr auch wissenschaftlich gehuldigt: "Das hysterische Weib in Familie und Gesellschaft. Ärztlich-psychologische Betrachtungen zum Falle der Kronprinzessin von Sachsen".

manhartsberg am 08.Okt 23  |  Permalink
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren.
https://www.youtube.com/watch?v=q1lbDvSGp7I

manhartsberg am 16.Okt 23  |  Permalink
Kakao
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/corona-bundestag-enquete-kommission/

"Mit einem drei Jahre andauernden Ausnahmezustand suspendierte eine überparteiliche Einheitsfront die Individualrechte von 83 Millionen Menschen, indem ein nach außen zugemauerter Komplex aus Politikern, Journalisten und Wissenschaftlern in die Familie, den Beruf, die Schule, die KiTa, den Sportverein, Supermarkt, ja den gesamten Alltag hineinherrschte, sogar auf Blutbahn und Atmung griffen sie zu, und das ohne eine prinzipielle Debatte zu all dem ansatzweise zuzulassen. Die leidenschaftlichen Verfechter all dessen, mit denen wir sicher heute noch Impf- und Maskenpflichten hätten, weil ihnen der Mensch kein soziales Wesen, sondern ein Viren-Ensemble ist, das man in sein doppelt und dreifach gemoppeltes Sterilitäts-Paradies zwingen müsse, propagierten diese pseudogesunde Hölle, diesen Verrat an Mitmenschlichkeit, Ästhetik und Freundlichkeit, indem diese „Anti-Nazis“ offen heraus nach „starker Führung“ verlangten, ohne dass ihnen das gerade in Deutschland geschichtsvergessen vorkäme. Aber die Autoritären seien ausgerechnet die „Libertären“, womit alle Maßnahmengegner gemeint waren, die all das ablehnten – meint man bei den Suhrkamp-Intellektuellen und nicht nur dort, sondern in weiten Teilen der Medienszene. Diesen Verrätern der Freiheit muss man auch künftig aufs Dach steigen, man muss sie herausfordern und blamieren, sie mit ihrer ganzen Drei-Jahres-Schande konfrontieren. Ich werde ihnen nicht verzeihen, aber mein Möglichstes dafür tun, dass sie nie wieder die Deutungshoheit erlangen. Diese Leute sind der Feind des guten Lebens. Jeder Krümel Macht in ihren Händen ist einer zu viel."
F.Perrefort (Quellehttps://www.tichyseinblick.de/meinungen/corona-ethikrat-buyx-geschichtsumschreibung/amp>
Kommentar Howard B.
"Es bedarf schlicht keines Ethikrats zur ethischen Beratung. Eine Exekutive und Legislative, die nicht selbst einen ethischen Kompass hat, ist unbrauchbar für ein freiheitlich-demokratisches System. Eine Ethikberatung mit Vorgabe einer Linie ist daher eher als ein grober Verstoß gegen die Aufgaben und die hierzu notwendigen Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften der Exekutive und Legislative zu sehen.

Und damit ist das Geschwätz einer Ethikratvorsitzenden schlicht ideologisches Gedöns. Über den Inhalt dieses Gedöns ernsthaft zu debattieren, bedeutet letztlich, dass man die Notwendigkeit eines Ethikrats anerkennt. Nein, danke.

Zur Person Buyx: Was sind ihre Interessengebiete, ihre Forschungsschwerpunkte, die Finanzquellen ihrer Arbeit? Ein paar „eskalierende“ Fragen. Mit Eskalationsambitionen kennt sich Frau Buyx bestens aus."

manhartsberg am 03.Nov 23  |  Permalink
"When I think of being fired from a job I held for 19 years for simply choosing to remain unvaccinated, I think if only more people stood up & expressed the right to choose should not have come with consequences. Many of my co-workers agreed with my choice, but only a few actually told the employer it was wrong to fire people over it. So many stood idly by while they watched co-workers, friends, family get fired over choosing one’s bodily autonomy. They were seemingly beat into submission by a bombardment of propaganda & group think mentality, afraid to open their mouths. Can it happen again? No doubt. They all exposed this submissive weakness to Governments across the world. This is why I will never stop repeating what was done to millions, it was wrong, it must never be forgotten & most certainly never forgiven. We must keep opening peoples eyes."

Quelle.

manhartsberg am 05.Nov 23  |  Permalink
Der ganz normale (Digitalisierungs-)Wahnsinn.
https://tkp.at/2023/11/04/ist-integration-gewollt/

"Warum habt Ihr Euch an die Behörden gewendet?

Florian: Wir wollten durch lokale Feste und Treffen mit kleinem Imbiss zum Austausch anregen. Wir wollten Flüchtlinge, die jetzt kommen, aufklären, was dringend gemacht werden muss. Es sind Basics des menschlichen Zusammenlebens wie Deutsch lernen und sich nicht in die eigene Community zurückziehen – im Grunde die Basics des menschlichen Zusammenlernens. Dafür braucht es aber Geld, denn man muss Raum und Essen auch finanzieren. Genau für sowas gibt es ja die Integrationsförderung, dachte ich zumindest.

Azad: Ich war von Anfang an skeptisch. Aber wir haben es trotzdem versucht. Da Florian mir helfen wollte, sah ich eine kleine Chance, obwohl schon mehrere Versuche in Linz gescheitert waren. Und so ein Antrag ist sehr schwierig, das kann ich nicht allein.
Was ist denn so schwierig?

Azad: Man kann so einen Antrag im Online-Portal nur stellen, wenn man über eine ID Austria verfügt. Die Digitalisierung ist schon so weit fortgeschritten, dass eine normale Antragsstellung nicht möglich ist. Man braucht seinen Fingerabdruck, muss Foto machen, bekommt dann eine TAN zugeschickt. Dann muss man die SMS Tan auf der Webseite eingeben, aber wenn man dann wieder in die Webseite geht, ist die weg. Das ist so kompliziert.

Florian: Allein hätte Azad das nicht hinbekommen, darum habe ich das übernommen. Das war aber auch für mich gar nicht so einfach. Letzten Endes haben sich nicht mal die Behörden ausgekannt.
Was ist da zu tun?

Florian: Man muss sich die App runterladen und dann direkt bei der Behörde die Anmeldung durchführen. So stellen die sicher, dass sich das Konto auch mit dem Antragsteller deckt. In der Abschlussphase – als wir schon bei der Bezirksbehörde waren, kam der Mitarbeiter darauf, dass das im Bezirk gar nicht möglich ist, weil Azad kein österreichischer Staatsbürger ist. Das geht dann nur bei der Landespolizeidirektion in Linz.

Azad: In Linz haben wir dann einen Termin beantragt, aber dann wäre es fast dran gescheitert, dass kein Papier zum Ausdrucken da war.

Wie bitte?"

..................

"Aber gescheitert sind wir dann trotzdem.
Warum denn das?

Florian: Das Transparenzportal – so heißt die Plattform für die Förderanträge – hat nicht funktioniert. Wir konnten den Antrag aus technischen Gründen nicht einreichen, es gab immer wieder eine Fehlermeldung. Auch der Support half uns nicht. Es gab noch eine Frist von zwei Wochen, bis zu dem der Antrag eingereicht sein musste. Ich habe denen geschrieben und um Hilfe gebeten, es hieß, dass unsere Fehlermeldung an Supportteam weiterleitet worden sei. Aber von denen haben wir nichts mehr gehört.

Azad: Es war wirklich traurig. Florian hatte alles fertig gemacht, aber der Antrag scheiterte an technischen Problemen."



Lächeln allein wird nicht reichen
https://tkp.at/2023/01/27/von-integration-und-ihren-problemen-mein-freund-azad/

"Was sagst Du zu den Verbrechen durch Ausländer, darunter auch Syrer, die in letzter Zeit sehr zugenommen haben?

Davon habe ich den sozialen Medien gehört, auch in der Zeitung gelesen. Ich kann nur sagen, dass ist nicht gut. Es hängt immer von dem ab, was Menschen zuhause gelernt haben. Wenn jemand aus einem gesetzlosen Land kommt, braucht das Zeit, sich an die andere Kultur anzupassen. Für Menschen, die aus Krieg, Bürgerkrieg oder Diktatur kommen, zu schnell aus einer harten Gesellschaft in eine normale Gesellschaft umzusteigen, ist das sehr schwer. Kurden haben schon seit ganz vielen Jahren Unterdrückung erlebt. Ob im Iran, Irak, Türkei oder Syrien – es gab immer Probleme. Es ist schwer umzusteigen, wenn man zuhause nichts Gutes kennengelernt hat. Junge Männer, die um 2000 geboren sind, kennen seit ihrem 10. Lebensjahr nur Krieg. Das macht etwas mit den Menschen. Darum sollten meine Kinder eben nicht im Krieg aufwachsen. Ich wollte, dass sie sich normal entwickeln können.

Wie sollte man mit kriminellen Ausländern umgehen, soll man sie ausweisen?

Wer Probleme macht, den soll man direkt nach Hause schicken. Nicht wegen kleiner Probleme. Aber wer große Probleme macht, der muss raus aus diesem Land. Die Frage ist nur, wohin kann man diese Meschen schicken? Zumindest gehören sie ins Gefängnis, bis sie begreifen, dass dieses Verhalten hier nicht gewünscht ist. Es kann nicht sein, dass Menschen immer wieder freigelassen werden, wenn es sich um Verbrecher handelt – und dann ihre Taten wiederholen.

Das ist für alle nicht gut. Auch nicht für die anderen Flüchtlinge. Aber auch kleine Probleme sind nicht gut – warum macht man die? Zum Beispiel schwarzarbeiten. Das ist ja nicht gut für dieses Land. Meine Kinder lernen das."

.........

"Verstehst Du, dass viele Menschen in Österreich keine Lust haben, Steuern für Ausländer zu bezahlen?

Ich habe auch keine Lust, Steuern für faule Menschen zu bezahlen. Ich zahle ja auch Steuern jeden Monat. Wer nicht krank ist, eine Ausbildung macht oder zu Schule geht, muss arbeiten. Ich verstehe die Menschen nicht, die zuhause bleiben und nicht arbeiten. Die werden ja krank im Kopf. Egal ob Ausländer oder Österreicher, wer in diesem Land lebt, muss mitarbeiten – alle zusammen.

Wenn ich sehe, dass jemand nicht arbeitet, frage ich, warum sie zuhause bleiben. Viele warten auch auf ihren Bescheid und haben gar keine Arbeitserlaubnis. Aber allen anderen sage, dass ich das nicht gut finde. Leider denken viele, wenn man nach Europa kommt, kann man zuhause bleiben und bekommt Geld. Und das hat ja auch irgendwie gestimmt. Früher, als nur wenige kamen, haben die Sozialkassen sehr vieles bezahlt. Es wurde den Menschen, die gekommen sind, viel zu leicht gemacht. Diese Information – man bekommt Geld – wurde dann nach Hause geschickt. Da entstehen dann Erwartungen, die man heute, wo so viele kommen, auf keinen Fall erfüllen kann. Die Länder haben das auch selbst zu verantworten.

Egal in welchem Land man lebt: man muss arbeiten, seinen Kindern beibringen, dass sie dort wo sie sind, zusammen mit den Menschen, die schon immer dort waren, anpacken müssen. Denn es ist ja jetzt auch ihr Land. Für meine Kinder ist Österreich ihr Zuhause. Mein Ältester arbeitet jeden Samstag neben der Schule im Spar, um sich das Geld zu verdienen, das er für sein Auto braucht. Er zahlt die Hälfte, die andere Hälfte zahlen wir. So lernt er, das Leben wird einem nicht geschenkt."

Und dazu dann die wenig begeisterten Kommentare.

Über die Grenze beim dt. Nachbarn verhält es sich auch nicht ganz so harmonisch.

"„Das heißt, die haben die Frauen wirklich gepackt, wollten sie küssen und alles Mögliche. Die haben sich gewehrt und geschrien. Bei der einen Frau ganz massiv. Da kam dann einer aus dem Hof raus und hat den weggerissen. Die haben aber keine Ruhe gegeben. Auf dem Zuweg zur Kirche, da haben sie immer wieder Leute angequatscht. Dann haben sie die Kirche gestört.“ Während des Gottesdienstes? Lengler bejaht: „Während des Gottesdienstes.“
Da sei dann endlich Polizei gekommen und habe die beiden verhaftet und mitgenommen und am nächsten Tag, „als die wieder nüchtern waren, in die Unterkunft zurückgebracht“.
Er sei dann richtig sauer geworden, sagt der Bürgermeister. „Ich habe gesagt: Jetzt ist Schluss, denn die machen mit uns, was sie wollen.“ Er habe beim Landratsamt angerufen. „Ich habe gesagt, ich erwarte, dass die jetzt wegkommen. Ich hab den Regierungspräsidenten angerufen, ich habe den Innenminister Herrmann (CSU, d. Red.) angerufen.“ Mit „vereinten Kräften“ habe man es dann geschafft, dass die Afrikaner in Ingolstadt untergebracht wurden."
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248330458/Gachenbach-Seit-2015-und-2016-haben-wir-gesagt-wir-helfen-Und-dann-so-ein-Mist.html?icid=search.product.onsitesearch

manhartsberg am 05.Nov 23  |  Permalink
Wieder mal Nudeln.

manhartsberg am 21.Dez 23  |  Permalink
Aufarbeitung
Donnerstag, 21. Dezember 2023
Pressekonferenz über die Ergebnisse des Corona-Aufarbeitungsprozesses
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/medien/medienangebote/live.html

Die Impfung hat Millionen von Menschen vor einem schweren Verlauf geschützt.
Fehler wurden gemacht, heute würde manches anders gehandhabt, entschuldigt für den den Umgang mit Ungeimpften wird sich nicht, man musste schließlich 9 Millionen Leben retten, das Virus war immer einen Schritt voraus. Außerdem haben wir jetzt einen (europaweit einmalig) supertollen Abschlussbericht und beim nächsten Mal sind wir viel klüger.
Da lösen wir dann die Polarisierung mit respektvollem Dialog und moderierten Diskussionen im Vorfeld auf. Und wir vermeiden dann auch den moralisierenden Tonfall, versprochen.

manhartsberg am 28.Jan 24  |  Permalink