Dienstag, 30. März 2021
Goldstandard-Update
https://swprs.org/covid-spring-update/ (30.3.2021)
Und das hier muss dabei sein:
https://www.amjmed.com/article/S0002-9343(20)30673-2/fulltext
"Pathophysiological Basis and Rationale for Early Outpatient Treatment of SARS-CoV-2 (COVID-19) Infection"
"In einem kürzlich durchgeführten 15-minütigen Zeugnis betonte US-Professor Dr. Peter McCullough, Hauptautor eines wegweisenden Papiers zur koviden Frühbehandlung, die Bedeutung einer ambulanten Behandlung mit mehreren Medikamenten bei Hochrisikopatienten, um die Virusreplikation, das Fortschreiten der Krankheit und die Entwicklung von zu hemmen schwere kovide Komplikationen. Die in vielen westlichen Ländern verfolgte Strategie der späten Behandlung war möglicherweise einer der schwerwiegendsten Fehler der gesamten Pandemie.
In der Tat wurde festgestellt, dass selbst die sehr teuren monoklonalen Antikörper bei Krankenhauspatienten völlig unwirksam sind, in der frühen Behandlung jedoch hochwirksam . Einige monoklonale Antikörper haben jedoch bereits ihre Wirksamkeit gegen einige der neuen Virusvarianten verloren."
Sehr wichtig. Wer hier liest soll die Chance erhalten sich auf der Höhe der Zeit über das zu informieren was man mit Aussicht auf Erfolg tun kann. - Außerdem macht es Spaß gegenüber substanzloser Blödelei seit nun einem Jahr stets recht behalten zu haben! ;-)
Nutzen wir also Anhängerkupplungen - für Anhänger!



Uh, keine Medikamente!

Welche Medikamente gegen Corona?

30. März 2021 Christoph Jehle. Telepolis
Der Autor gibt sich Mühe. Aber mehr als ein Dokument der westlichen Hybris kommt leider nicht heraus. Er verlinkt auch hierauf:
https://covid-19tracker.milkeninstitute.org/#treatment_antibodies
und auf
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/31177-covid-19-was-ist-mit-medikamenten
Bei Beiden geht es wild durcheinander und würde für den naiven Leser, der konkrete Hilfen sucht, brandgefährlich.
Soviel erst mal vorab:
- alle Antikörper-Medikamente kommen bei SARS-Viren wegen des ADE-Risikos von vorneherein nicht in Frage.
- alle neuen antiviralen Medikamente, die mit sog. Nukleosid-Analoga arbeiten (z.B. Molnupiravir, Remsedevir) scheiden aus weil sie wahrscheinlich Autoimmunkrankheiten hervorrufen können und/oder mutagen sind
- die ganzen längst erprobten und gründlich erforschten
https://c19early.com/
verfügbaren Medikamente fehlen komplett!
Ein hier mitlesender Zeuge Coronas möge sich nun erst mal entspannt hinsetzen. Denn er muss nun zusehen wie wieder einmal die Grundthese der Ketzer, der sog. "Leugner", von einem Mit-Zeugen bekräftigt wird, nolens volens sagt man da:
"Welche Probleme bestehen bei der Zulassung von Medikamenten gegen Corona?
Während die Entwicklung von Corona-Impfstoffen unglaublich schnell erfolgte, kommt man bei der der Suche nach geeigneten Medikamenten gegen Covid-19 kaum voran. Festzustellen ist, dass die Finanzierung der Medikamentenentwicklung deutlich schlechter ausfällt als bei der Impfstoffentwicklung. Daher fordern die einschlägigen Entwicklerteams jetzt ebenfalls eine Unterstützung seitens der Bundesregierung.
Das Problem besteht offenbar nicht in den Entwicklungskapazitäten, sondern in der Hauptsache in den teuren zulassungsrelevanten Studien, die kleine Unternehmen deutlich überfordern. Die Bundesregierung zögert bislang noch, eine Unterstützung für die besonders aufwendige Studienphase III bereitzustellen. Ein Hemmnis, das auch bei der Impfstoffentwicklung mit der mRNA-Entwicklung bestand, die in der Vergangenheit nicht über die Phase II hinauskamen. Erst die Markterwartung im Falle von Corona führte dazu, dass Investoren bereit waren, die Phase III zu finanzieren.
Wenn sich weder die Bundesregierung noch die EU dazu bereit erklären, dabei zu helfen, die alles entscheidende 3. Hürde zu überwinden, bliebe als Alternative, dass etablierte Pharmaunternehmen die relativ kleinen Spezialisten unterstützen wie im Falle Pfitzer/BioNTech oder gleich ganz übernehmen."
Was immer auf das Wütendste bestritten wird!


(Wird fortgesetzt).



In der Technik verstecken...
Das PCR-Desaster
Der Blogherausgeber Artur Aschmoneit schreibt:
"Drei Wochen hat der sich irgend­wie links geben­de Blogger "che2001", der Wert dar­auf legt, mit Che Guevara nichts am Hut zu haben, gebraucht, um das Buch der coro­dok-Autorin Illa zu ver­dau­en," Er hat es nicht geschafft. Resultat: Darmverschlingung.
Das ist schlecht in einem Land, in welchem einer der wichtigsten Akteure, das Robert-Koch-Insitut, die Leute jeden Tag in Bezug auf "Fälle" und "Infektionen" anlügt und eine "an sich" brillante Technik dazu benutzt den Sachverhalt zu verunklaren. Der tägliche Bluff mit absoluten Zahlen wirkt immer noch.
Damit er weitergehen kann muss jetzt massenhaft anlasslos getestet werden. Niemand soll mitkriegen wie gering der Anteil von CoV-2 an Atemwegserkrankungen wirklich ist.



Wegweisender Artikel
Die Corona-Krise und die Privatisierung des Gesundheitssystems. 29. März 2021 Reinhard Jellen.
"Interview mit Werner Rügemer über die Logik des Systems: "Um die Gesundheit der Bevölkerung geht es dabei am Wenigsten"
Mitunter gewinnt man den Eindruck, als seien das Gesundheitswesen und die Ämter so weit heruntergespart, dass zur Bewältigung der Corona-Krise keine nennenswerten Kapazitäten mehr vorhanden wären. Ist dem tatsächlich so?"
Neu ist daran nichts. Die Frage ist es eher wie es gelingen konnte solche naheliegenden Fragen bis heute aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit herauszuhalten? Bei Bildern aus überlasteten Stationen sollte man sich doch eigentlich fragen: warum nicht woanders hin?