So wie es bisher aussieht:
Die "Impfungen" erzeugen nicht einfach wie bei klassischen Impfungen spezifische Antikörper sondern daneben immer auch Genprodukte des Virus. U.a. das in hohem Maße cytotoxische Spike-Protein, das dann auch in noch unbekanntem Umfang in Blut und Lymphe auftaucht und genauso wie das Originalprotein des Virus u.a. Endothelschäden verursacht. Wie lange die Produktion dieses cytotoxischen Materials anhält ist nach meinem Wissen auch unbekannt. Auf Prospektzusicherungen der Impfstoffhersteller (und damit auch der diesen hörigen MSM) verlässe man sich da besser nicht.
Wenn alles gut geht ist der Geimpfte dann gegenüber dem wirklich wesentlichen, durch CoV-2 hervorgerufenen Problem, dem Cytokin-Sturm, geschützt. Leider mit der Einschränkung dass dieser Schutz nur gegen die Original-Variante wirklich wirkt und auch da nur sehr eingeschränkt. - Die kolportierte Schutzwirkung von 96% ist eine Art Witz, ein absichtlich demagogisch aufbereitetes "Rezeptionsangebot" einer vergleichsweise schlechten absoluten Schutzwirkung.
Es geht nicht immer gut. Ziemliich viele (Zahl ist unbekannt, wird auch so bleiben) erhalten durch die Impfung entweder diesen Cytokin-Sturm, sterben oder haben bleibende Schäden. ("Die spritzen die Alten tot...")
Gegenüber allen bisher bekannt gewordenen Impfmitteln hat diese Gentechnik eine so enorm hohe Zahl an Nebenwirkungen dass an eine Verlängerung der vorübergehenden ("Notfall"-) Zulassung nicht zu denken ist.
Für die eiligen Leser:
Das Neue dieser Gentechnik ist dass nicht nur die humorale Immunantwort (Antikörper) erzeugt wird sondern gleichzeitig auch die gleichen cytotoxischen viralen Genprodukte wie bei einer wirklichen Erkrankung. Wenn das ohne eine massive Schädigung der zellulären Immunantwort abginge wäre das quasi ein kleines Wunder. Das werden wir in den nächsten 2-3 Jahren sehen.
Das Resultat wird vermutlich von einer Mehrheit hier mit der gleichen devoten Duldungsstarre hingenommen werden wie der Große Betrug bisher auch.