Dass nach Virenerkrankungen irgendetwas hängen bleibt ist allgemein bekannt. Dass sich Viren im Körper einnisten können und bei bestimmten Stressbedingungen dann erneut "ausbrechen" (Herpes z.B.) ebenfalls.
Wenn das bisherige Geschehen um Covid-19 betrachtet ist es eine neue Virenkrankheit, die nur an wenigen Stellen auf dem Planeten an den Umfang früherer schwerer Grippewellen heranreichen konnte. In Deutschland ist sie so weit davon entfernt dass alles Gerede vom Killvirus und alle Maßnahmen dagegen abewitzig, unverhältnismäßig und von panischem Aberglauben geprägt erscheinen.
Das gesagt heißt nicht dass wir schon alles über dieses Virus wissen und insbesondere die Langzeitfolgen (Long Covid) gut einschätzen können. Schließlich ist ein wichtiges Bauelement, das Spike Protein, sehr nah im Aufbau verwandt mit Syncitin-1.
"Human endogenous retroviral syncytin exerts inhibitory effect on invasive phenotype of B16F10 melanoma cells"
(
Quelle, 10/2013, also schon lange bekannt.
Diese Erfahrung ist neu:
"Jeder siebte Covid-19-Krankenhauspatient bekommt Diabetes"
(
Quelle)
Dabei geht es vermutlich um Spike-Proteine
im Blut.
chronistenpflicht am 06. Juni 21
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5 Kommentare
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„Dass nach Virenerkrankungen irgendetwas hängen bleibt ist allgemein bekannt.“ Nur sollten Sie nicht umgekehrt denken, daß sie gesund sind, nur weil bei Ihnen nichts hängen bleibt.
Ganz richtig. Entspannt, aber selbstkritisch auch die eigene Physis beobachten. Sonst kommt man in genau jene Panik, welche zur Zeit noch die Mehrheit der Bevölkerung erfaßt hat und sie zur Akzeptanz unerprobter "Impf"-Mittel mit unbekannten Langzeitwirkungen bringt.
Die dazu nötigen HIlfen zu entdecken geht in guter Kommunikation erheblich schneller. Darum bittet o.g. Beitrag.
Diese Erfahrung ist neu:
"Jeder siebte Covid-19-Krankenhauspatient bekommt Diabetes"
Wer im Rahmen einer Therapie eine Zeitlang hochdosiertes Kortison bekommt, der kann durchaus vom Kortison als Nebenwirkung anschließend Diabetes bekommen, auch unabhängig von Corona.