avantgarde:
"Sie wissen mal wieder gar nichts, ignorieren aber die Argumente des Klardenkers, der auf Paracelsus verwies und darlegte, dass zum einen dieses Spike Protein am Oberarmmuskel verankert bleibt, sich also nur wenige S-Proteine auf den Weg durch den Körper machen, und diese auch genetisch so verändert wurden, dass sie eben nicht die potentielle Gefahr der Virusspikes mit sich bringen.
Wie lange die Produktion dieses cytotoxischen Materials anhält ist nach meinem Wissen auch unbekannt.
mRNA hält nicht lange, der Körper zerstört es binnen Stunden, höchstens Tage. Auch das ist nicht "unbekannt", aber die lügen natürlich alle."
Kommentar eines Dr.med. J. Piper zu unten verlinktem Beitrag:
"Gerne versuche ich, soweit es mir möglich ist, Ihre gestellte Frage nach bestem Wissen und Gewissen ärztlich zu beantworten. Zunächst ist wesentlich, dass die m-RNA-haltigen Lipid-Nanopartikel, Durchmesser: etwa 100 mm, nicht nur „am Impfort“, also im Delta-Muskel verbleiben, sondern sich über das Lymph – und Blutgefäßsystem prinzipiell im gesamten Körper verteilen können. Zum Vergleich: gängige krankheitserzeugende Viren liegen in einer Größenordnung von 50-200 nm. Auch das so genannte LDL–Cholesterin, dessen Struktur und Größe den Lipid-Nanopartikeln ähnelt, verteilt sich im ganzen Körper, ebenso, wie es auch bei vorgenannten Viren möglich ist. Ein zweiter Punkt ist der, dass die m–RNA im Impfstoff zielgerichtet chemisch verändert wurde.
Die normale körpereigene m-RNA wird innerhalb von einem oder zwei Tagen wieder abgebaut, die modifizierte bleibt wochenlang aktiv und wird nur sehr verzögert abgebaut. Es ist also keineswegs so, dass die verimpfte m-RNA wieder rasch, innerhalb von ein bis zwei Tagen aus dem Körper verschwunden wäre. Anderslautende Informationen, die auch so verbreitet wurden, sind diskussionslose, sicherlich auch vorsätzliche Fehlinformationen gewesen.
Ein dritter Punkt ist der, dass folglich letztlich an beliebigen Stellen des Körpers, also auch letztlich in beliebigen Organen und Geweben, die verimpften Partikel mit ihrer m–RNA mit den jeweiligen Zellen fusionieren, die RNA in die jeweiligen Zellen einschleusen, so dass dann diese Zellen die gewünschten Impf-Antigene produzieren. Diese Zellen präsentieren dann diese Fremdantigene an ihrer Oberfläche. Hierdurch werden sie von körpereigenen Immunzellen attackiert und gehen letztlich zu Grunde. Gleichzeitig entsteht eine lokale Entzündungsreaktion und es werden wunschgemäß Antikörper gebildet, zusätzlich wird die zelluläre Immunität geprägt.
Potentielle Schäden und Nebenwirkungen können sich folglich auf zwei Ebenen vollziehen:
1. Das Impf-Antigen selbst kann Schäden verursachen. Diesbezüglich hat das Spike-Protein von SARS-Covid-2 sicherlich ein höheres Schädigungspotenzial als beispielsweise das Hüll-Protein eines Hepatitis B–Virus.
2. Unabhängig von der Art des Impf–Antigens wird aber jede m-RNA-Impfung in den Geweben und Organen, welche das Antigen wunschgemäß produzieren, lokale Entzündungen mit umschriebenem Gewebsuntergang induzieren. Dies sind Zusatz-Komplikationen, die bei einer konventionellen Impfung, welche ja das fertige Antigen präsentiert, ausscheiden.
Aus diesen Gründen halte ich persönlich im Hinblick auf Corona-Impfungen einen herkömmlich designten Antigen–Impfstoff, z.B. den von Novavax, für kalkulierbarer und weniger komplikationsbehaftet. Hinzukommt, dass die Menge der injizierten Antigene klar definiert ist und diese Antigene nur einmal mit der jeweiligen Injektion zugeführt werden. Wie viele Antigene bei den m–RNA – Impfungen produziert werden, ist weniger klar definiert. Es gibt Schätzungen, dass diese Impfungen insgesamt ein Vielfaches an Antigenen im Körper entstehen lassen – und das zumindest über viele Wochen, wenn nicht gar Monate.
Schon deswegen halte ich persönlich einen herkömmlich designten Impfstoff für kalkulierbarer und weniger komplikationsträchtig. Eine Umstellung bewährter Impfstoffe gegen alle möglichen Erkrankungen auf die mRNA – Technik halte ich persönlich nicht nur für überflüssig, sondern auch für potentiell deutlich gefährlicher, wenn nicht fahrlässig. Ich würde mich jedenfalls immer vorzugsweise mit einem konventionellen Impfstoff impfen lassen.
Ob ein m–RNA–Impfstoff im individuellen Fall gut oder schlecht vertragen wird, wird sich letztlich danach richten, wir sich die Impfpartikel verteilen, in welchen Organen und Geweben überwiegend die Antigene produziert werden und die hiermit einhergehenden Entzündungsvorgänge und partiellen Zelluntergänge stattfinden. Findet dies zum Beispiel in einem Muskel statt, wird hierdurch nichts weiter passieren. Ist aber zum Beispiel eine Gefäßwand betroffen, kann es hierdurch zum Gefäßverschluss kommen. Und gelangen die Partikel im Einzelfall ins Hirn, was sich grundsätzlich nicht ausschließen lassen wird, weil die Blut–Hirn-Schranke Individuell unterschiedlich ausgeprägt sein kann, entstünde beispielsweise eine Impf–induzierte Enzephalitis. Diese sehr unterschiedlichen Verteilungsmöglichkeiten und Reaktionsweisen machen diese neuartigen Impfstoffe aus meiner persönlichen Sicht weniger kalkulierbar und mitunter zu einem russischen Roulett.
Ich hoffe sehr, dass diese Überlegungen Ihre Frage ansatzweise beantworten können."
Quelle:
https://corona-blog.net/2022/12/25/prof-bhakdi-berichtet-ueber-das-verraeterische-buch-projekt-lightspeed-der-biontech-gruender/#comments