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Hier pensionierter erfahrener Mediziner:
"Dr. C.
16. Juli 2021 um 18:15 Uhr

Ich bin zwar weder Virologe, noch Epidemiologe, sondern Arzt im Ruhestand, der sein gesamtes Berufsleben mit Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin verbracht hat. Ich würde meine Enkel auch nicht impfen lassen!

Schon das Impfprinzip, nämlich ein körperfremdes Eiweiß durch körpereigene Zellen produzieren zu lassen, halte ich für bedenklich. Niemand weiß, was die gentechnisch-basierten Stoffe auf Dauer mit dem Körper machen und niemand weiß genau, ob die induzierten Antikörper neutralisierend sind und möglicherweise eine Verstärkung der Infektion bei Kontakt mit einem Coronavirus hervorrufen.

Ich war jahrelang an der CE-Zertifizierung von Medizinprodukten beteiligt und bin daher vertraut mit den üblichen Prozeduren wie Toxizitätsprüfungen, Risikoanalysen, klinische Bewertung etc. und auch mit den zum Teil plumpen Versuchen der Hersteller, den Gutachtern Sand in die Augen zu streuen. Auch Bestechungsversuche sind vorgekommen.

Ausreichende Prüfungen haben bei diesen "Angstzulassungen" nicht stattgefunden. Es ist schon unverantwortlich genug, über die einmalig hohe Rate an Nebenwirkungen und Todesfällen hinwegzusehen, in dem Glauben (nicht Wissen), dass die Impfung das einzig wirkungsvolle Mittel gegen das Virus ist. Die hohe Zahl an impfbedingten Todesfällen und Langzeitschäden (https://www.openvaers.com/covid-data) wird in Kauf genommen, solange die Sterblichkeit an den Imfstoffen nur geringer ist, als die Sterblichkeit an der Infektion.
Wenn bei Kindern das Impfrisiko genau so hoch ist, wie bei den Erwachsenen, dann sind die Verhältnisse hier genau umgekehrt: Impfen ist gefährlicher, als die Infektion.

Der Versuch, die Stiko und Herrn Mertens zu diskreditieren, ist schon ein starkes Stück. Dass Herr Borjans sich erdreistet, jenem nahe zu legen, seine Bedenken wegen der möglichen Wirkung auf die Eltern, nicht in einer Talkshow zu äußern, zeigt doch, wie skrupellos Borjans sich verhält.

Noch eine Bemerkung zum Long Covid-Syndrom bei Kindern.
Unter diesem Terminus wird derzeit alles Mögliche subsummiert: ein chronic fatigue Syndrom, wie es auch nach Grippe oder Infektionen mit dem Epstein-Barr Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber) auftritt, Verzögerte Rekonvaleszenz nach Langzeitbeatmung, gestörte Lungenfunktion nach Lungenentzündung bis hin zu allen möglichen psychischen Störungen, die unter "posttraumatisches Belastungsstörung" firmieren.
Professor Mertens Äusserungen kann ich daher nur unterschreiben und Karl Lauterbach sollte endlich mal seine ungepflegte Fresse halten. Schließlich besitzt er keine klinische und praktische Erfahrung als Arzt, sieht man mal von seiner Aushilfstätigkeit in einem Impfzentrum in Leverkusen (Zitat: ich bin ja auch Impfarzt" ab. Einen Milliliter Flüssigkeit mit einer Spritze aufziehen und in einen Muskel jagen kann man schließlich auch einem Affen beibringen."
(Quelle)