Propaganda schlachten...
ist im Moment eine lebensnotwendige tägliche geistige Ertüchtigung.
Quelle
"Vom OP-Saal in die Verschwörungsecke" - Von Jürgen Lessat|.
Datum: 16.12.2020. Kontext Wochenzeitung.
In den Kommentaren sehe ich mit Vergnügen dass Viele sich von den Trümmern der ehemaligen Linken (auf das Datum achten!) aus dem Ancien Regime gelöst haben und sich Bevormundung nicht mehr gefallen lassen:
"Bernd Martin
am 18.12.2020
Ich habe mir das Youtube-Video der "Wissenschaftsjournalistin" Mai Thi Nguyen-Kim, das das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein gegen die Thesen von Prof. Bhakdi einsetzt, angesehen.
Es werden zwar wissenschaftliche Methoden erläutert, aber leider findet sich kein einziges "wissenschaftliches" Argument, keine einzige "peer-reviewed"-Veröffentlichung gegen die Aussagen von Bhakdi.
Als "Beweis" wird in dem immerhin 30-minütigen Video lediglich auf 2 Distanzierungen von Universitätsgremien der Uni Kiel verwiesen, an der die Co-Autorin des Buches beschäftigt ist. Die ehemalige Uni von Prof. Bhakdi arbeitet, nach eigener Aussage, noch an einer Stellungnahme.
Das ist kein "peer-review" oder ein wissenschaftlicher sogenannter "Fakten-Check". Das ist Meinungsmache mit Sekundär-Quellen, ohne Überprüfungen der Inhalte, wie sie zum Beispiel bei der Aberkennung von Doktortiteln von Unis vorgenommen wird. Ich würde mir wünschen, dass Kontext hier etwas sorgfältiger argumentiert. Im Übrigen können sich auch Chefärzte irren, wenn sie ihr Recht auf freie persönliche Meinungsäußerung wahrnehmen. Sie dürften dabei allerdings sicher nicht im Namen ihrer Klinik sprechen, was er wohl auch nicht getan hat."
Das Wort "Framing" brauchte er nicht einmal zu benutzen. Weiter so! ;-)




chronistenpflicht am 27.Jun 21  |  Permalink
@some.1
Mit den Argumenten von Geert vanden Bossche habe ich mir alle Mühe gegeben. Entgegen seiner Analyse kommen aber offenbar die neuen Varianten (der Eigenschafter er richtig vorher gesagt hatte), nicht aus Gebieten mit den hohen Impfdichten sondern z.B. aus Indien, wo Impfungen noch eher marginal sind.