Mittwoch, 31. März 2021
Breaking news: Verwaltungsgericht Wien
Freunde aus Italien haben mir eben diese Twitter-URL herein gereicht:
Rechtsanwalt Mauro Sandri, mit einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts. Die 12-seitige Entscheidung und Begründung ist dort einsehbar.
Und auch hier als pdf zum Download. Bravo, danke an die italienischen Freunde und 2 Stunden später an eine Leserin von www.corodok.de!
Ich bin kein Jurist, sage ich gleich dazu. - Soviel kann ich aber schon sehen: das RKI und Drosten würden damit enthauptet. Der Begriff "Sekundärquelle" wird hier richtig gewürdigt.
Und ebenfalls interessant:
Die britische Mutante ist nicht tödlicher - vom Goldstandard! In einem Punkt hat Bossche wohl recht: es gibt die von ihm behauptete Immuninvasion. Stützt seine These es sei Wahnsinn mitten ins Infektionsgeschehen hinein zu "impfen".



(Zitiert von hier)
Ein Klassiker:
https://www.youtube.com/watch?v=LBuP40H4Tko
Zum offline-betrachten herunterladen. Falls später mal Zweifel auftauchen!
Event 201 Pandemic Exercise: Segment 4, Communications Discussion and Epilogue Video
centerforhealthsecurity

"Event 201 is a pandemic tabletop exercise hosted by The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation on October 18, 2019, in New York, NY. The exercise illustrated the pandemic preparedness efforts needed to diminish the large-scale economic and societal consequences of a severe pandemic.
Drawing from actual events, Event 201 identifies important policy issues and preparedness challenges that could be solved with sufficient political will and attention. These issues were designed in a narrative to engage and educate the participants and the audience.
EVENT 201 IS A FICTIONAL EXERCISE AND DISEASE"
Fictional?



Dienstag, 30. März 2021
Goldstandard-Update
https://swprs.org/covid-spring-update/ (30.3.2021)
Und das hier muss dabei sein:
https://www.amjmed.com/article/S0002-9343(20)30673-2/fulltext
"Pathophysiological Basis and Rationale for Early Outpatient Treatment of SARS-CoV-2 (COVID-19) Infection"
"In einem kürzlich durchgeführten 15-minütigen Zeugnis betonte US-Professor Dr. Peter McCullough, Hauptautor eines wegweisenden Papiers zur koviden Frühbehandlung, die Bedeutung einer ambulanten Behandlung mit mehreren Medikamenten bei Hochrisikopatienten, um die Virusreplikation, das Fortschreiten der Krankheit und die Entwicklung von zu hemmen schwere kovide Komplikationen. Die in vielen westlichen Ländern verfolgte Strategie der späten Behandlung war möglicherweise einer der schwerwiegendsten Fehler der gesamten Pandemie.
In der Tat wurde festgestellt, dass selbst die sehr teuren monoklonalen Antikörper bei Krankenhauspatienten völlig unwirksam sind, in der frühen Behandlung jedoch hochwirksam . Einige monoklonale Antikörper haben jedoch bereits ihre Wirksamkeit gegen einige der neuen Virusvarianten verloren."
Sehr wichtig. Wer hier liest soll die Chance erhalten sich auf der Höhe der Zeit über das zu informieren was man mit Aussicht auf Erfolg tun kann. - Außerdem macht es Spaß gegenüber substanzloser Blödelei seit nun einem Jahr stets recht behalten zu haben! ;-)
Nutzen wir also Anhängerkupplungen - für Anhänger!



Uh, keine Medikamente!

Welche Medikamente gegen Corona?

30. März 2021 Christoph Jehle. Telepolis
Der Autor gibt sich Mühe. Aber mehr als ein Dokument der westlichen Hybris kommt leider nicht heraus. Er verlinkt auch hierauf:
https://covid-19tracker.milkeninstitute.org/#treatment_antibodies
und auf
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/31177-covid-19-was-ist-mit-medikamenten
Bei Beiden geht es wild durcheinander und würde für den naiven Leser, der konkrete Hilfen sucht, brandgefährlich.
Soviel erst mal vorab:
- alle Antikörper-Medikamente kommen bei SARS-Viren wegen des ADE-Risikos von vorneherein nicht in Frage.
- alle neuen antiviralen Medikamente, die mit sog. Nukleosid-Analoga arbeiten (z.B. Molnupiravir, Remsedevir) scheiden aus weil sie wahrscheinlich Autoimmunkrankheiten hervorrufen können und/oder mutagen sind
- die ganzen längst erprobten und gründlich erforschten
https://c19early.com/
verfügbaren Medikamente fehlen komplett!
Ein hier mitlesender Zeuge Coronas möge sich nun erst mal entspannt hinsetzen. Denn er muss nun zusehen wie wieder einmal die Grundthese der Ketzer, der sog. "Leugner", von einem Mit-Zeugen bekräftigt wird, nolens volens sagt man da:
"Welche Probleme bestehen bei der Zulassung von Medikamenten gegen Corona?
Während die Entwicklung von Corona-Impfstoffen unglaublich schnell erfolgte, kommt man bei der der Suche nach geeigneten Medikamenten gegen Covid-19 kaum voran. Festzustellen ist, dass die Finanzierung der Medikamentenentwicklung deutlich schlechter ausfällt als bei der Impfstoffentwicklung. Daher fordern die einschlägigen Entwicklerteams jetzt ebenfalls eine Unterstützung seitens der Bundesregierung.
Das Problem besteht offenbar nicht in den Entwicklungskapazitäten, sondern in der Hauptsache in den teuren zulassungsrelevanten Studien, die kleine Unternehmen deutlich überfordern. Die Bundesregierung zögert bislang noch, eine Unterstützung für die besonders aufwendige Studienphase III bereitzustellen. Ein Hemmnis, das auch bei der Impfstoffentwicklung mit der mRNA-Entwicklung bestand, die in der Vergangenheit nicht über die Phase II hinauskamen. Erst die Markterwartung im Falle von Corona führte dazu, dass Investoren bereit waren, die Phase III zu finanzieren.
Wenn sich weder die Bundesregierung noch die EU dazu bereit erklären, dabei zu helfen, die alles entscheidende 3. Hürde zu überwinden, bliebe als Alternative, dass etablierte Pharmaunternehmen die relativ kleinen Spezialisten unterstützen wie im Falle Pfitzer/BioNTech oder gleich ganz übernehmen."
Was immer auf das Wütendste bestritten wird!


(Wird fortgesetzt).



In der Technik verstecken...
Das PCR-Desaster
Der Blogherausgeber Artur Aschmoneit schreibt:
"Drei Wochen hat der sich irgend­wie links geben­de Blogger "che2001", der Wert dar­auf legt, mit Che Guevara nichts am Hut zu haben, gebraucht, um das Buch der coro­dok-Autorin Illa zu ver­dau­en," Er hat es nicht geschafft. Resultat: Darmverschlingung.
Das ist schlecht in einem Land, in welchem einer der wichtigsten Akteure, das Robert-Koch-Insitut, die Leute jeden Tag in Bezug auf "Fälle" und "Infektionen" anlügt und eine "an sich" brillante Technik dazu benutzt den Sachverhalt zu verunklaren. Der tägliche Bluff mit absoluten Zahlen wirkt immer noch.
Damit er weitergehen kann muss jetzt massenhaft anlasslos getestet werden. Niemand soll mitkriegen wie gering der Anteil von CoV-2 an Atemwegserkrankungen wirklich ist.



Wegweisender Artikel
Die Corona-Krise und die Privatisierung des Gesundheitssystems. 29. März 2021 Reinhard Jellen.
"Interview mit Werner Rügemer über die Logik des Systems: "Um die Gesundheit der Bevölkerung geht es dabei am Wenigsten"
Mitunter gewinnt man den Eindruck, als seien das Gesundheitswesen und die Ämter so weit heruntergespart, dass zur Bewältigung der Corona-Krise keine nennenswerten Kapazitäten mehr vorhanden wären. Ist dem tatsächlich so?"
Neu ist daran nichts. Die Frage ist es eher wie es gelingen konnte solche naheliegenden Fragen bis heute aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit herauszuhalten? Bei Bildern aus überlasteten Stationen sollte man sich doch eigentlich fragen: warum nicht woanders hin?



Donnerstag, 6. August 2020
Warum checken? Was soll das?
Vorwort
Und niemals vergessen:
Die ganze Corona-Geschichte ist spätestens seit Ende März 2020 nichts anderes als Der Große Betrug. Der unwiderlegbare Beweis:
Auf der Ebene von Nur-Fakten war 2020 ein ganz normales Jahr ohne Übersterblichkeit. Alles, was von dieser schlichten Feststellung abweicht, war und ist gelogen.

Wir reden von einer virusbedingten winterlichen Erkältungskrankheit mit einer moderaten Sterblichkeit von 0,02% für Menschen zwischen 0 und 70 Jahren Lebensalter.
Sie kann bei 5-7% der Menschen der sog. Risikogruppe einen meist tödlichen Cytokin-Sturm auslösen.
Durch einen Test des Vitamin-D3-Gehalts im Blut kann man abschätzen ob man dazu gehört. Er sollte bei 40-50 ng/ml liegen.
Das Ziel ist damit angemessen und verhältnismäßig umzugehen.

Als die von dem vorgeblich neuartigen Virus CoV-2 verursachte Krankheit Covid-19 ausbrach war ich weit weg im Ausland. Ich informierte mich daher vornehmlich über die MSM und ausgewählte soziale Medien, darunter einige Blogs die mir von früher bekannt waren. Als Biologe und Geograph, der seit Jahrzehnten laufend mit Naturstoffen auch praktisch umgeht, ziehe ich natürlich auch spezialisierte Fachliteratur aus dem Internet zu Rate.

Man sah eine Debatte die wild hin und her wogte. Informationen - oder waren es ?Informationen?? - die sich gegenseitig ausschlossen. In diesem Fall geht man nach Reputation und Meriten. Zunächst einmal. Da wurde schnell klar dass diese gegen die Politik der Bundesregierung sprachen. Namen wie Bhakdi oder Ioannidis sind nun mal ein anderes Kaliber als ein Drosten (der noch von seinem Verhalten in dem Schweinegrippen-Impfmittel-Skandal einige Kröten im Keller zu haben schien). Und als man dann noch dem Rat des notorischen Scharlatans Neil Ferguson vom Imperial College folgte, der voraussagte es gäbe über 250 000 Tote in Großbritannien sollte nicht sogleich ein harter Lockdown umgesetzt werden, war mehr als nur ein wenig Skepsis angesagt.

Noch nie in meinem Leben habe ich mich in solch einem Umfang betrogen und getäuscht gefühlt wie im Zusammenhang mit Covid-19. Bisher verläßlich erscheinande Quellen publizierten FakeNews. Das gilt auch für scheinbar unpolitische Publikationen wie Lancet oder das New England Joural of Medicine.

In meinem Exil verbrachte ich viel Zeit damit Forschungsberichte und Peer Reviews vorwärts und rückwärts zu lesen, alle möglich sozialen Medien zu nutzen, möglichst viele kontroverse Quellen. So kam ich dann darauf dass schon 2004 zufällig entdeckt wurde dass das Uraltmedikament Chloroquin, das überall zur Malariaprophylaxe eingesetzt wurde und gegen die Autoimmunkrankheit Lupus, in vitro gegen SARS-Viren wirkte (Nature) und dass man in Wuhan auch darauf gestoßen war. Man hatte die Versuche reproduzieren können und es bei Covid-19-Patienten mit offenbar gutem Erfolg verwendet. Ich beschaffte mir in der Türkei sogleich 5 Päckchen ?Parquenil? und reiste nach vielem Hin und Her mit dem letzten Flug nach Deutschland zurück. Am 19.3.2020. In der Türkei wußten auch Kliniker nichts von diesem ?off label?-Gebrauch von Chloroquin. Einem Verwandten hatte ich aufgetragen seine Hobbyfreunden in Belgien und den Niederlanden darum zu bitten es zu beschaffen. In der Nacht hielt dann Trump seine mittlerweile berühmte Rede, in welcher er dieses Mittel anpries. Am nächsten Tag war es in Deutschland und in Belgien und den Niederlanden ausverkauft. (was nicht bedeuten muss dass Chloroquin gegen CoV-2-Viren auch wirkt!)

[Dieser Verwandte, ein Arzt der jahrzehntelang 2 Dialyse-Zentren geleitet hatte, meinte am 19.3.: den Umfang kann ich natürlich nicht abschätzen - aber Du wirst sehen dass eine sehr große Zahl von Menschen aufgrund von Kreuzreaktionen, die wir nicht kennen, immun gegen CoV-2 sein wird.
Update 6.11.2020:
Der Verwandte war wirklich ein Hellseher. Tübinger Forscher zeigten schon Ende Juni dass bei ca. 80% der Menschen in Deutchland eine Grundimmunität gegen CoV-2 vorhanden zu sein scheint. Das hat sich bis heute nur noch weiter bestätigt:
Kreuzimmunität - Virusinterferenz]


Am Samstag und am Sonntag (!) erschienen dann lange ?Faktenchecker?-Artikel die vor Chloroquin warnten. Inhaltlos eigentlich. Es wurden Bedenken aufgeführt (die nur dem entsprachen was auf dem Beipackzettel ohnehin steht) und es wurde moniert, dass es für diesen off-label-Gebrauch ja noch keine Placebo-kontrolierten Doppel-Blind-Studien gäbe. Ja, woher auch? Die Tatsache allein dass Irgendjemand sich genötigt fand am Wochenende Journalisten zur Arbeit an solchen Artikeln anzuhalten, machte mich mißtrauisch.

Das war der Auftakt zu einer bis heute nicht enden wollenden Reise auf der Spur von Kampagnen die man ?verschwörungspraktisch? nennen könnte - würden sie nicht am hellen Tage ablaufen. Weil die Täter fest im Sattel sitzen und niemand glauben mag was er eigentlich vor sich sieht.

Wenn man sieht und belegen kann dass fast alle zugänglichen Medien immer wieder FakeNews bringen und Dinge, die man heutzutage gerne ?Verschwörungstheoretikern? anhängt, dann muss ein Sachverhalt klar sein:
wer kompetent und profund die Arbeitsweise von Verschwörungstheoretikern aufdeckt und beschreibt, dabei aber die eigenen poltischen Interessen, seinen eigenen confirmation bias, nicht mit einbezieht - der ist ein Verschwörungspraktiker. Es gibt keine Medien, die eo ipso seriös genannt werden können. Es sind alle kritisch darauf zu prüfen ob sie nicht das eigene Narrativ dem Rezipienten aufherrschen wollen.
Es gibt aber auch kaum Medien, die man vorab einfach als reine FakeNews-Quellen abtun kann. Daher muss man leider stets im Einzelfall prüfen.
Ein aktuelles Beispiel dafür ist dieser Artikel vom 6.8.2020 von Werner Bartens aus der Süddeutschen. Hervorragend geschrieben, die Originalquellen sind verlinkt. Das gleiche Blatt half wenige Tage vorher den Schwindel mit den angeblich nur 17 000 Demonstranten in Berlin zu verkaufen.
Editiert am 8.1.2021:
Ich bekam Rückkoppelung wonach die Kommunikation auf diesem und generell in sozialen Medien zur Zeit abschreckend aggressiv sei. Das stimmt!
Aber es hängt, wie hier bei Telepolis zu sehen immer von denen ab die da diskutieren. Der Kommentator ?In der Sache? ist ein Wissenschaftler, keiner der dort üblichen Trolle. Die üblichen Begriffe der Zeugen Coronas benutzt er nicht!
- Die Vorbehalte gegenüber den Medien haben sich durchweg bestätigt, gerade auch die gegen die angesehensten ihrer Zunft a la Lancet oder die New York Times, die eines der dreckigsten Schmierstücke lieferte. Wer Wissenschafstsbetrug schätzt weil er auch spannend ist kommt auf seine Kosten (Dank an Lorenz Borsche).
Update, 12.1.2022:
Diesen Text hier verlinke ich heute deshalb, weil er sehr gut meinen Damaskus-Moment erfaßt, Ende März 2020:

Irrwege der Corona-Diskussion

"Moralische Verdammung schließt die ?Bösen? aus"
Das war mein Geistesblitz bei der verblüfften Lektüre des ersten richtigen Schmierlappenstücks von Malte Kreutzfeld in der taz, ausgerechnet in der taz. Da war klar dass hier hinter den Kulissen irgendetwas Großes, etwas sehr Unangenehmes passiert sein muss. Und das hat sich bis heute nur bestätigt.
Jeder sieht heute dass die "Impfung" nichts bringt - und deshalb muss sie Pflicht für Alle werden.