Schwer im Zusammenhang zu lesen. Noch schwerer so darzustellen dass man diesen erkennt. Ich will es mal versuchen:
Im September erschien diese Arbeit in Natue:
https://doi.org/10.1038%2Fs41586-021-04005-0
Die "Impf"-Befürworter-Insider wußten spätestens jetzt dass die "Impfungen" nicht recht funktionieren, dass vermutlich sogare ADE-Phänomene auftreten und dass der Anteil der "Geimpften" an den symptomatisch Erkrankten stetig ansteigen wrid. Da hilft nur noch
die Flucht nach vorn.
Die trat dann der Scharlatan Drosten in einem bizarren Podcast an. Wir müssten uns da jetzt "Herausimpfen". Und eben, aufgrund wohl der oben zitierten Arbeit, "Impfen"
und sich infizieren lassen um die vermeintliche "Hybridimmunität" zu erreichen, die gleichwohl schlechter ist als die durch Genesen erworbene.
Problem: der o.g. Quark war dem deutschen Publikum nicht bekannt, konnte also hier nicht verdaut werden. So zog am 17.10. "Spektrum der Wissenschaft" mit einer "Exklusiv-Übersetzung aus Nature" von
Ewen Callaway nach. Kein Wissenschaftler, wohlgemerkt.
" Ewen Callaway
Der Autor ist Wissenschaftsjournalist und schreibt in London für »Nature«."
Auf diese Arbeit habe ich
in diesem Blog am 18.10., um 6 Uhr in der Früh, hingewiesen.
Der Kommentator "noergler"
hat das 14 Stunden später auch mitbekommen. Und damit die mental korrupten infantilen "Neuen Antiiperialisten" ins unaufläösbare Dilemme des hilflosen Dauerstammelns geschickt. In der nicht mal mehr die Querfront mit rechtsliberalen Fäkallemuren weiterhilft. Auch keine theatralisch aufgezäumten Boykottverabredungen mit gleichgesinnten Deppchen.
Soviel zur Einleitung.
20.102021
(Covid-19 ist nicht mein Beruf. So habe ich quick-and-dirty eigene Bemerkungen einfach fett in die längeren Zitate hineingeschoben!)
https://www.spektrum.de/news/hybride-immunitaet-das-raetsel-der-corona-superimmunitaet/1937392
Hybride Immunität: Das Rätsel der Corona-"Superimmunität
Genesen und geimpft zu sein, verleiht offenbar eine Art Superimmunität, die sogar vor künftigen Varianten schützen dürfte. Wie erreicht man den gleichen Schutz für alle?
von Ewen Callaway
So geht Schwindel auf hohem Niveau. Aus den zitierten Arbeiten folgt dass das "Impfen" überflüssig ist wie ein Kropf. Ein stabiles Immunsystem mit seinem Standbein, dem zellulären Immunsystem (im Gegensatz zum humoralen, das auf Antikörper setzt) st die Grundlage der überlegenen Immunität der Genesenen. Nur: damit kann Big Pharma im Moment kein Geld verdienen. Um es zu stützen braucht man keine Gentechnik. Und wenn das stabile zelluläre Immunsystem mit dem Virus fertig wird kann man keinen leckeren Ausnahmezustand mehr so leicht auflegen, um weitere wichtige politische Ziele zu erreichen.
Der Schlüssel ist die »hybride Immunität«
[...]
In einer Studie, die im September dieses Jahres im Fachmagazin »Nature« veröffentlicht wurde, berichteten sie, dass eine Spike-Mutante, die 20 Veränderungen enthielt, bei ihren Labortests vollständig resistent war gegen alle neutralisierenden Antikörper, die sie darauf losließen. Oder genauer: gegen fast alle. Denn gegen die Antikörper einer bestimmten Gruppe von Menschen war nicht einmal dieses künstlich erzeugte Supervirus gefeit.
Dies waren Menschen, die sich einige Monate vor der Impfung mit Sars-CoV-2 infiziert hatten und inzwischen von Covid-19 genesen waren. Die Antikörper dieser Menschen blockierten sogar ganz andere Coronaviren. »Und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie gegen jede künftige Variante von Sars-CoV-2 wirken werden«, sagt Hatziioannou.
[...]
Dass frisch Geimpfte, die bereits eine Coronavirus-Infektion durchgemacht haben, eine außerordentliche Immunreaktion ausbilden, hatte sich schon kurz nach Start der weltweiten Impfkampagne gezeigt. »Wir stellten fest, dass bei ihnen die Antikörper astronomische Werte erreichten, weit über dem, was man mit zwei Dosen Impfstoff allein erreicht«, sagt Rishi Goel, ein Immunologe an der University of Pennsylvania in Philadelphia, der zu einem Team gehört, das Superimmunität ? oder »hybride Immunität«, wie die meisten Wissenschaftler sie nennen ? untersucht.
[...]
In einer Studie, die im September dieses Jahres im Fachmagazin »Nature« veröffentlicht wurde,
https://doi.org/10.1038%2Fs41586-021-04005-0 - die hat wohl der Scharlatan Drosten vermutlich nicht mal gelesen! Auf das Datum seines Podcasts achten!
berichteten sie, dass eine Spike-Mutante, die 20 Veränderungen enthielt, bei ihren Labortests vollständig resistent war gegen alle neutralisierenden Antikörper, die sie darauf losließen. Oder genauer: gegen fast alle. Denn gegen die Antikörper einer bestimmten Gruppe von Menschen war nicht einmal dieses künstlich erzeugte Supervirus gefeit.
Dies waren Menschen, die sich einige Monate vor der Impfung mit Sars-CoV-2 infiziert hatten und inzwischen von Covid-19 genesen waren. Die Antikörper dieser Menschen blockierten sogar ganz andere Coronaviren. »Und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie gegen jede künftige Variante von Sars-CoV-2 wirken werden«, sagt Hatziioannou.
[...]
<= Hier ist jetzt der Wurm drin:
Denn es gibt ja keinen Grund für irgendeinen dieser "Impf"-Stoffe. "Irgendein Antigen" reicht nach den Worten der Autoren aus.
Erste Studien an Menschen mit hybrider Immunität ergaben, dass ihr Serum, also der Antikörper enthaltende Teil des Blutes, weitaus besser in der Lage war, immunschwächende Virusstämme, wie die in Südafrika identifizierte Beta-Variante, und andere Coronaviren zu neutralisieren, als dies bei »naiven« geimpften Personen der Fall war, die noch nie eine Infektion mit Sars-CoV-2 durchgemacht hatten. Offen blieb dabei, ob dies nur auf größere Mengen oder auf besondere Eigenschaften der neutralisierender Antikörper zurückzuführen war.
»Dann genügt schon der Hauch eines Antigens, in diesem Fall durch einen mRNA-Impfstoff, damit diese Zellen förmlich explodieren«, sagt Goel. Auf diese Weise wirkt eine erste Impfstoffdosis bei einer Person, die bereits infiziert war, genauso wie eine zweite Dosis bei jemandem, der noch nie mit Covid-19 infiziert war.
[...]
In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass eine durchgemachte Infektion zu Antikörpern führt, die auf mehr und verschiedene Regionen des Spike-Proteins abzielen und es so gleichmäßiger binden als Antikörper nach einer Impfung. Menschen mit hybrider Immunität produzieren demnach auch bis zu sieben Monate lang höhere und stabilere Antikörperspiegel, berichtet ein Team um den Immunologen Duane Wesemann von der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts.
Hier nun das Eingeständnis der Niederlage der "Impfer"
[...]
Die hybride Immunität besser zu verstehen, ist für viele Wissenschaftler der Schlüssel, um sie nachahmen zu können. Vermutlich muss dazu nicht nur das System der B-Zellen untersucht werden, wie es die jüngsten Studien taten,
sondern auch das der T-Zellen. Eine echte Infektion löst zudem Reaktionen gegen andere virale Proteine aus, nicht nur gegen das Spike-Protein, das den meisten Impfstoffen zu Grunde liegt. Für Nussenzweig wirft das die Frage auf, ob nicht ebenso andere Faktoren, die nur bei der natürlichen Infektion auftreten, wichtig sind. Beispielsweise treffen im Lauf einer Infektion in den Atemwegen hunderte Millionen Viruspartikel auf Immunzellen, die immer wieder auch in die nahe gelegenen Lymphknoten gelangen, wo B-Gedächtniszellen heranreifen. Bei manchen Menschen verbleiben virale Proteine noch Monate nach der Genesung im Darm. Gut möglich, dass diese fortgesetzte Konfrontation den B-Zellen hilft, ihre Reaktion auf Sars-CoV-2 zu verfeinern.
Den Forschern zufolge ist es zudem wichtig zu überprüfen, ob sich die Vorteile der hybriden Immunität nicht nur im Labor, sondern auch in der Realität zeigen. Eine Studie aus Katar
https://doi.org/10.1101/2021.07.25.21261093
legt das nahe. Sie ergab, dass Personen, die nach einer Infektion mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech geimpft wurden, seltener positiv auf Covid-19 getestet werden als Personen, die keine Infektion durchgemacht haben. Laut Gonzalo Bello Bentancor, Virologe am Instituto Oswaldo Cruz in Rio de Janeiro, könnte die hybride Immunität ebenfalls für den Rückgang der Fallzahlen in Südamerika verantwortlich sein. Viele südamerikanische Länder verzeichneten zu Beginn der Pandemie sehr hohe Infektionsraten, haben aber inzwischen einen großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft."
Und hier erkennt man die böse Absicht: um diese Aussage übrehaupt relevant zu machen müßte man wissen, ob die Genesenen in Relation zu den "Geimpften" häufiger ein zweites Mal erkranken oder nicht. Nur dann hätte der Befund überhaupt irgendein Gewicht. Dazu äußert man sich aber nicht. Beim oberflächlichen Leser bleibt hängen: holla, die hybride Immunität ist je ein tolles Ding!
Fazit: es wird immer schwerer, selbst hintenherum durch die Brust ins Auge, mit der Impfkolonnen-Drückerei weiterzumachen, von Tag zu Tag schwerer. Jetzt helfen nur noch Gewalt und Medienmacht. Was in
Leverkusen und Hessen da gemacht wird ist ja nichts als ein schöpferischer hinterhältiger Aufruuf zu solcher Gewalt.