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Natürlich ist die Bevölkerung bzw die jeweiligen Kommunen mit dran Schuld. Das kann man auch überall an der Mosel rauf und runter besonders gut vom Wasser aus sehen. Da kann man sich selbst als Laie nur noch an den Kopf fassen bei so viel Unvernunft, neue Häuser oft so dicht an den Fluss zu bauen. Die Auenwälder sind an den Flüssen oft weg, jeder Bach wird kanalisiert, alles verdichtet etc. und sich dann wundern. Und 50% haben keine Elementarversicherung und den Schaden sollen dann andere zahlen.

aber die Häuser grösstenteils jünger Bauart hätten alle erhöht gebaut werden können bzw. müssen wenn die Bauvorschriften es zugelassen hätten
Häuser direkt am Fluss sind überhaupt kein Problem
Häuser ohne Sicherungsmassnahmen werden aber eines
Selbst 1601 und 1719 gab es Katastrophen und durch ebensolche ist das Ahrtal ja auch entstanden denn der Boden ist unter der Mutterschicht bei grösseren Wassermassen undurchlässig
Bei dieser Festigkeit des Bodens kann ich das Erdgeschoss als Garage oder sonstwas verwenden und Vorder und Rückseite mit einem durch Wassermassen eindrückbares Tor in Hausbreite versehen sodass ich den Druck vom Haus nehme
Ich müsste dafür natürlich 1 Stock höher bauen dürfen
und dürfte nicht vergessen das sich die Steckdosen mittels Sensoren für paar Cent selbst vom Netz nehmen denn die meisten Menschen sind ja von Stromschlägen getroffen worden
Die Heizung gehört in den Spitzboden usw

Es wäre kein Problem am Fluss zu wohnen

War nur zu erwarten, dass der Chronist auf die nächste Querdenkererzählung einsteigt. Ich habe hier fertig.

Erst kamen die Plünderer dann die Schaulustigen die den Helfern sämtliche Wege versperrten und dann die Corona-Hörner um die Einwohner zu belehren

Oh, Sie waren also dabei? Erzählen Sie bitte. Kann ich kaum glauben. Daher interessiert mich immer zuerst die Seriosität einer Quelle. Dann ist ja auch noch das Problem der konfiszierten Spendengelder. Erstaunliche Aktivitäten, wenn man bedenkt dass in den ersten Tagen keine öffentlichen Hilfen da waren.
(OT: Haben Sie sich mittlerweile darüber informiert was eine Impfung ist im Gegensatz zu irgendeinem Arzneimittel?
Hier könnten Sie ein wenig dazu lernen:
https://www.cell.com/cell-reports-medicine/fulltext/S2666-3791(21)00203-2 )

Ich kann gar nicht dabei sein
aber derjenige der in der Institution in der ich Einsicht habe Stallwache hat
hat eine Schwester die dort als Helfer arbeitet und so gelangen die Infos zu mir
Direkt von der Quelle

Wie schnell das THW eine Brücke für Schwerlastkraftwagen bauen kann ist dem Chronisten wohl entgangen?
von wegen Nichtstun
Da wären selbst die Chinesen perplex

Die ist natürlich auch Teil des Corona-Betruges wie der Geschäftsführer von Inter Mailand
Völlig klar

Aber eins macht mich doch fast sprachlos:
Wenn 99% in den grossen Corona-Betrug involviert sind wo bleibt denn dann der Betrug?

Sehen Sie -verrückte Zeiten. Ich habe von einem der da war
ganz Anderes gehört. Und da der schon in einem anderen Fall absolut korrekt berichtet hat, wie ich von Dritten, die dort auch dabei waren, bestätigt bekam nehme ich jetzt mal an dass er glaubwürdig ist.
Aber ehrlich gesagt geht es mir in diesem Thread doch mehr darum wie es sein kann dass Menschen real vorliegende Meldungen, die sie sehr leicht hätten überprüfen können, ignorieren konnten. Das Realitätsverdrängungsausmaß des Landrats kenne ich nur von den Machern und den glaubenssüchtigen Opfern der Corona-Fake-Pandemie.
Da bin ich mit meinem Latein am Ende. Da müssen begabte Kopfschrumpfer (aka Psychologen) wohl her.
Manchmal erbringt sogar Blödeln ein bißchen Wahrheit:
"Wenn 99% in den grossen Corona-Betrug involviert sind wo bleibt denn dann der Betrug?"
Die 99% sind natürlich plemplem. Täter plus Opfer machen zur Zeit ca. 60% aus. Betrügen könnte man auch wenn 99,999% dabei sind. Man muss nur die Wahrheit verdrängen - wie es der Führung im Kreis Ahrweiler gelungen ist.
Und den Corona-Tätern.

völlig an der Realität und der Historie verfehlte Bauvorschriften die mit Sicherheit 99% mitgetragen haben
mit der Corona-Pandemie wo sich die 1% der Hörner-Fraktion als Opfer sieht und sich in völliger Selbstverkennung wie jeder Psychopath für die Mehrheit hält

Wir haben jetzt in NRW 51,49 Zweitverimpfungen und 61,48 Erstverimpfungen
Wir kommen locker an die 70%
und wenn dann noch der STIKO endlich die ausstehenden Daten geliefert werden können über die Impfmengen bei 12+
kommen wir spielend auf über 80% ohne irgendwen zu zwingen sich impfen zu lassen
So sollte der Chronist das mal sehen
damit der arme Mann keine Angst haben muss zwangsbetrogen oder zwangsvergiftet zu werden

Die Impfung ist ein klares Statement!

Erst einmal vielen Dank für die hervorragenden Links zur Vorgeschichte der Hochwasserereignisse im Ahrtal. Die machen das Blinde-Kuh-Spiel im Umfeld des Landrats ja noch unverständlicher.
Die Verdrängungsleistung dort muss daher noch höher bewertet werden. Sie reicht durchaus an die der Mehrheit hier heran, die ja die Fake-Pandemie auch nicht erkennen will. Obwohl dieses "Hochwasser" sich ja jahrelang angekündigt hat:
- Häring wies darauf hin
- Dr. Martin zeigte die Vorgeschichte auf
- Stuckelberger wies nach wie die WHO unterwandert wurde
- Behrendt wies auf die Hochstapelei mit der WHO hin
- Schreyer hat das gerade aktualisiert:
https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam (brillanter Investigativjournalismus!)

Das "Land der Dichter und Denker" hat mehrheitlich 1932 den Verstand verloren und Unheil angerichtet. Es glaubt mehrheitlich jetzt Unheil durch Realitätsverleugnung, dem Folgen antiwissenschaftlicher Glaubenskonstrukte und beispiellose Medienmanipulation abwenden zu können.

Das wird weder bei Hochwasser noch bei politischem Betrug helfen. Wasser fließt bergab. Das wird nach heutigem Wissen auch so bleiben.

Wo genau ist das Problem wenn eine Regierung sich gegen das leider nicht absurde Szenario eines bioterroristischen Anschlags vorbereitet?

Damit gibt es überhaupt kein Problem. Dieses liegt darin wie sie es tut.
Dass bei einer behaupteten Pandemie, die damit zweifelsfrei von öffentlichem Belang ist, alle relevanten Daten nur in einer Hand, freilich der einer interessegeleiteten Partei, sind und trotz anderthalbjähriger ständiger Ermahnungen und Forderungen partout nie mitgeteilt werden, killt jede Hoffnung auf Glaubwürdigkeit. Wenn diese Partei auch noch mehrfach beim Pfuschen erwischt wurde um so mehr.

Sie glauben also, die Bundesregierung (plus die Regierungen von ca. 200 weiteren Staaten, inklusive inzwischen auch Tansania) behaupten eine Pandemie, die sie Hunderte (oder gar Tausende) von Milliarden kostet, um genau was zu erreichen?

Erstes Etappenziel: endlich Gentechnik am Menschen zu erlauben. Aber bitte nur mit Haftungsfreistellung.*
Zweites Etappenziel: die Welt umzugestalten.
Schwer zu glauben, fürwahr. Daher habe ich selber auch die klaren Vorzeichen verdrängt. Offenbar hat man aber nun wirklich auf den Knopf gedrückt. Daher sehen wir täglich Dinge, wie wir sie uns vor ca. Ende März 2020 nicht vorstellen wollten und daher nicht konnten..
Sie müssen einfach sehen dass die schon im April 2020 absehbare Größenordnung des Covid-19-Problems in überhaupt keinem rational begreifbaren Verhältnis zu den durch die Maßnahmen verursachten Kosten steht.
Nehmen Sie nur mal das Land das wohl zur Zeit CoV-2 am besten im Griff hat: Indien. Die Schäden durch die Maßnahmen stellen mit Sicherheit die durch die Erkrankungen weit in den Schatten.
In Deutschland jeden Winter 20% der Bevölkerung von Atemwegsinfektionen betroffen. CoV-2 kam bisher, aber in anderthalb Jahren, auf 4,5%.
Das soll ein zwingender Grund sein das Land auf den Kopf zu stellen?
* Ich habe wirklch nichts gegen Gentechnik. Aber angesichts der unerhörten Eindringtiefe dieser ganz neuen Technik muss diese von Anfang an umfassend und allseitig von unabhängiger Forschung kontrolliert werden, nicht von Oligarchen. In Ländern, in denen das nicht (mehr?) gegeben ist kann man sie m.E. daher überhaupt nicht erlauben.

@manhartsberg verdanke ich die Kenntnis eines interessanten Links:
https://cms.falter.at/blogs/athurnher/2021/08/06/rindswurst-bernhard-stil-eine-art-nachruf-auf-karl-heinz-bohrer/?ref=related
Zum Tod von Karl-Henz Bohrer..
Zentral für sein politisches Urteilsvermögens war der Begriff der "Mittelmäßigkeit", die er u.a. an Kohl und auch Merkel festmachte, aber als Grundzug der gesamten politischen Atmosphäre in Deutschland wahrnahm und der auch seiner Wahrnehmung nach die (ehemalige) Linke prägte. Stets darum bemüht ein unabhängiger Kopf zu bleiben war er nie konflitkscheu. Daher wohl auch die Freundschaft mit Ulrike Meinhof. Natürlich auch ein Signal an seine Umgebung.
" Als ich seinen im Merkur erschienenen berühmten Aufsatz über ?Stil oder Maniera? jungen Menschen auf der Fachhochschule zumutete, rebellierten manche. Ich sagte, man müsse intelligente Autoren gerade dann lesen, wenn sie nicht dem eigenen Lager angehören, nicht Bettwärme, sondern befremdliches Denken anbieten. Von denen könne man was lernen, und sei es nur den begründeten Widerspruch, eine im Zeitalter überhitzten Lagerkollers abhanden kommende Tugend. Ohne Widerspruch keine Kritik und auch kein Lob, das zählt."
Das ist die Fähigkeit die wir alle gerade jetzt brauchen. Denn der Lagerkoller regiert.
Es ist wirklich so wie Peter Daszak 2015 gefordert hat:
https://sca.news/corona-ausschuss-inhaltsverzeichnis-alle-teilnehmer/transkription-60-sitzung-corona-ausschuss/">Hype schaffen! (im verlinkten Text nach "Daszak" suchen!):
"the statement that was made by Peter Daszak in 2015, reported in the national academies of press publication, February 12th, 2016. And I'm quoting, we need to increase public understanding of the need for medical countermeasures, such as a pan Corona virus vaccine. A key driver is the media and the economics will follow the hype. We need to use that hype to our advantage to get to the real issues. Investors will respond if they see profit at the end of the process."
Die Medien sind nicht von Mittelmäßigkeit geprägt sondern von der Unterstützung des (Betrugs-) Hypes.
Und da lag Karl-Henz Bohrer. m.E. falsch, mangels Einfühlungsvermögens. Die Mittelmäßigkeit und geistig-kulturelle Lethargie der Nachkriegszeit bis Kohl war das Ruhebedürfnis einer entwurzelten ,weitgehend desillusionierten Bevölkerung im Kalten Krieg. Von Menschen, in deren oft dramatischen Biographien sich die Auflösung alles scheinbar Gewissen spiegelt. Das Erlebte und Gesehene wurde oft gewaltförmig verdrängt und unterdrückt. Nur so konnte man das für das Alltagsleben nötige minimale Selbstwertgefühl wiederfinden bzw. herbei illusionieren.
Die Mittelmäßigkeit der Kohl/Merkel-Ära hat einen anderen Charakter. Sie war die Tarnkappe zur Verschleierung der neoliberal-postdemokratischen Unterhöhlung des Gemeinwesens und ergriff die gesamte Gesellschaft, nicht nur "die Mitte". Auch die ehemalige Linke.
Das Resultat sehen wir jetzt: die Gesellschaft ist mehrheitlich wehrlos gegenüber dem internationalen oligarchischen Putsch, dem Grooßen Corona-Betrug.
Hier gibt es in einer hysterischen agressiven neo-biedermeierischen Mitte Leute, die was gegen den Klimawandel machen wollen, die anerkennen das Black Lives Matter und die die schrille bauchmoralgestützte Herangehensweise einer Petra Kelly für die einzig legitime halten. Weshalb dann die Zerstörung der Wissenschaftskommunikation (Betrugs-Studien), Zensur, Demontage des Rechtsstaates, ungeheuerliche Dinge wie kalter Impfzwang kein Problem sind. Das erneut Entwurzelte gibt wieder den Ton an.
Die Gewißheiten sind wieder weg. Und alle Anderen zwingen zu wollen auch die Augenbinde anzulegen bringt sie nicht zurück.
Jetzt ist auch die Gewißheitweg dass "Impfen" das Versprochene bringt.

Wenn schon die Gewissheiten weg sind, kann man sich wenigstens am Wochenende einen weaver of dreams zu Gemüte führen, den man ohne das mangelnde Einfühlungsvermögen diverser älterer Herren womöglich gar nicht entdeckt hätte. Aber wehe ziwo wagt es, eine ordinäre Kräuterspirale an Frau Gruenters Gartenhecke zu batzen!

Na, die Begeisterung für Bohrer teilen Sie mit Bersarin. Zumindest da ist eine Schnittmenge.

Inhaltlich konnte ich mit Bohrer, einem konservativen Intellektuellen, nie viel anfangen und habe ihn selten gelesen. Was ich stets gut fand war sein Beharren auf einer unabhänigen eigenen Meinung gegen die konformistischen Unterwerfungszumutungen seiner Umgebungen. Ein Instinkt, der ihn vom Kläglichen ("Bersarin" wurde ja genannt) wohltuend abhebt. Schirrmacher hatte auch diesen Zug.
Und bei Wissenschaftlern z.B. Bhakdi oder Yeadon.