Sonntag, 2. Mai 2021
Positiv handeln statt reden
Jemand (kanpp über 50, etwas übergewichtig, Frau) hatte am 24.4. erste Symptome bemerkt die auf Covid-19 hindeuteten. Weil der Lebenbspartner am 14.4. auf CoV-2 positiv war und dann mit Atembeschwerden ins Krankenhaus kam. Die Sauerstoffkapazität war an der unteren Grenze, er bekam aber keinen Sauerstoff. Stattdessen nur 3-4 am Tag eine Art Spray um die Lungenoberfläche feuchter zu halten. (Warum eigentlich Krankenhaus in solch einem Fall? Die Sprays kann ein jeder daheim genauso anwenden)
O.g. Person war am 27.4. sichtbar krank: schneeweiß, die Stimme war total "belegt", kein Satz konnte ohne 2-3 Hustenanfälle zu Ende gesprochen werden, Fieber 38.5°C, Kopfschmerzen, etwas Mattigkeit, aber nur leichte Atembeschwerden. Ein PCR-Test ergab einen Ct-Wert von 28,5, es soll sich um die britische Variante gehandeln haben (die tödliche, die sich so schnell ausbreitet!). Diese Person begann am 27.4. 10 µM Thymoquinon/kg Körpergewicht zu sich zu nehmen. Täglich. Am 30.4. kam die Rückmeldung: Symtome fast ganz weg, konnte am Telefon mit normaler Stimme ohne Husten sprechen und meinte heute sie sei wohl über den Berg. Nächste Woche wird wohl noch einmal getestet. Das Thymoquinon wird weiter genommen, da es die zelluläre Immunantwort stärken soll, laut klinischen Berichten, die bereits hier verlinkt sind.