Sonntag, 16. Mai 2021
Der Mann am Bosporus: krank?
0,04% sind an oder "mit und an" Covid-19 gestorben. Weiß man nicht so genau. Bei uns ja auch nicht .Rund 10% sind 2x geimpft. Die Welle geht flott zurück, von selbst, die Impfungen können da keine große Rolle spielen.
Die Situation ist völlig anders als in Deutschland. 90% (geschätzt) glauben den offiziellen Zahlen und überschätzen daher das Problem. Das wird dadurch angefeuert dass man im Bekanntenkreis Krankheitesfälle mitbekam die dann in der lokalen Statistik nicht auftauchten und die Krankenhäuser dennoch voll waren. Es wird viel getestet, aber auch hier nicht qualifiziert.Wie valide die Zahlen sind kann man so nicht einschätzen.
Da der Tourismis ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor ist ist das Bild, welches das Land nach außen darstellen kann, von enormer Bedeutung. Man hat große Anstrenungen unternommen überall da, wo Ausländer sich bewegen, Hygienekonzepte zu entwickeln und umzusetzen, die auch strikt beachtet werden.
Der strikte Lockdown hier bis zum Ende der Fastenzeit hat nach hiesiger Meinung den Charakter eines Schaufensters nach außen. Menschen Ü65 und U21 dürfen das Haus nicht verlassen. Andere dürfen nur den kürzesten Weg zum nächsten Lebensmittgeschäft nehmen. Und die dürfen nichts verkaufen außer eben Lebensmittel. Die Strafen bei Verstößen sind hoch. In den Stadten, in Parks, wo Leute sich treffen könnten, gilt Maskenpflicht. Reisen sind damit natürlich auch unmöglich. Das Ganze soll heute enden. Wie genau es morgen aussehen wird weiß man noch nicht. Also wie in Deutschland auch.
(Wird daher morgen fortgesetzt. Ich bin in einem Dorf, kann mich im Garten sonnen, es fehlt an nichs und ruhig ist es auch ohne Lockdown)



"Moderner Mensch klickt, denkt aber nicht immer selbst"
Quelle, Hans-Jürgen Jakobs, Handelsblatt, 13.5.2021
Die Sandburg der Zeugen Coronas bröckelt vom Rand her...
"Das Land hat sich, wenn man ehrlich ist, ziemlich weit weg von den Idealen der Aufklärung bewegt. Drei Jahre vor den Immanuel-Kant-Festspielen zum 300. Geburtstag - der Philosoph wurde 1724 geboren - interessiert uns aktuell die Frage, ob er wohl "Rassist" war, mehr als seine Gedanken über den Ausweg der Menschen aus seiner "Unmündigkeit". Kant riet: "Die Maxime, jederzeit selbst zu denken, ist Aufklärung." Der moderne Mensch von heute klickt, aber denkt nicht jederzeit selbst. Kants Rat: "Wage es, weise zu sein", müsste man angesichts des überall drohenden "Shitstorms" umformulieren: "Wage es, leise zu sein."
Toll dass ich das erleben darf. Dem Schwachsinn geht es an die Gurgel.
"Auf kritische Fragen werde mit moralischer Empörung reagiert, klagt der Autor: "80.000 Tote sind genug! Geh mal auf eine Intensivstation!"- Den Quatsch kennen wir doch irgendwoher?
Die Toten sind kein Quatsch. Aber eben auch kein Grund den Verstand durch die Nichtbeachtung der Dimension zu erwürgen.
Ich hoffe doch dass die auch hier geleistete Arbeit der Menipulation mit absoluten Zahlen langsam ein Ende bereitet.



Niemals! Nie! Oh, warte...
Quelle:
Salzburger Nachrichten,
"Was hinter anhaltend positiven Coronatests stecken könnte"
Wie die sogenannten Covidioten schon lange sagen:
- der PCR-Test weist keine Infektion nach
- selbstredend kann und wird RNA ins menschliche Genom aufgenommen. Eben auch gentechnisch hergestellte!
Wahrheiten, die nicht dem eigenen Glaubensbekenntnis entsprechen und vom eigenen Lager verbreitet werden, sind naürlich immer Lügen. Wer gibt schon einem Yeadon oder gar einem Wodarg recht? Außer es geht wirklich nicht anders? ;-)
"Eine Gruppe um Ithan Peltan von der University of Utah in Salt Lake City untersuchte Patienten, die 60 oder mehr Tage nach einem positiven Coronatest erneut mit einem PCR-Test positiv auf das Virus getestet wurden. In rund 90 Prozent der Fälle lag trotz positiven PCR-Tests keine SARS-CoV-2-Infektion vor, es gab also keine erneute Ansteckung."
Woran ich nicht zweifle! Weil der PCR-Test, wie seit April 2020 kommuniziert wird, eben niemals eine Infektion nachweisen kann. Hätte man längst wissen können.
"In der PNAS-Studie wiesen die Forscher in sehr seltenen Fällen Erbgutfragmente des Coronavirus im Genom von Menschen nach, die sich einige Zeit davor mit dem Erreger infiziert hatten. Zudem versuchten sie, die Integration in Laborversuchen nachzubilden. Ihnen gelang es, kurze Fragmente des Viruserbguts in das Erbgut gezüchteter menschlicher Zelllinien einzubringen."
(Originalarbeiten bitte selber nachsehen!)
Wir brauchen offenbar eine Renaissance, eine Wiedergeburt, des wissenschaftlichen Zugangs zur Welt und müssen als Verderber glaubensförmiger Anmaßungen agieren.
Und damit den Schweinegrippen-Hoax II erledigen.