Mittwoch, 26. Juli 2023
Der Große Betrug 2
Vorher gesagt hatte ich ja dass die Sch... weitergehen wird. Aus diesem Grund zeige ich hier mal außerhalb der gewohnten Routine einen Artikel in voller Länge:
Quelle, 21.07.2023
Kommt nun eine RSV-Impfpflicht?
Die eilige Änderung des Infektionsschutzgesetzes sorgt bei Fachpersonal für Irritationen
Als wäre sie unter Zeitdruck gestanden, änderte die Ampel-Koalition am 15. Juni 2023 im Eilverfahren das Infektionsschutzgesetz. Damit machte sie das Erkältungsvirus RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) meldepflichtig. Einen Tag zuvor hatte der Bundestagsausschuss für Inneres seine Forderung nach einer zügigen Meldepflicht damit begründet, dass die Zulassung von RSV-Impfstoffen auch in Deutschland „absehbar“ sei.
Von Skeptiker*innen wird diese Äußerung als aufschlussreich angesehen: Soll es wieder vor allem darum gehen, Impfstoffe zu promoten? In der Beschlussempfehlung des Ausschusses heißt es: „Die zusätzlichen Informationen aus den Meldedaten wären für die Beurteilung der Impfstoffe und die Ausrichtung von Impfstrategien hilfreich.“
Am 7. Juli passierte die Gesetzesänderung in weniger als einer Minute den Bundesrat. Die Reform könnte sich positiv auf den Börsenkurs von Moderna und von GlaxoSmithKline Biologicals auswirken. Laut Deutscher Apotheker-Zeitung will Moderna weltweit Zulassungsanträge für seinen mRNA-basierten Impfstoff gegen das RSV einreichen. In Europa, der Schweiz und Australien ist dies bereits geschehen. Auch die US-amerikanische Arzneimittelbehörde prüft das Vakzin namens mRNA-1345. Am 6. Juni erteilte die EU-Kommission nach Informationen des Paul-Ehrlich-Instituts die Zulassung für den Anti-RSV-Impfstoff Arexvy von GlaxoSmithKline Biologicals.
Nur wenige Abgeordnete gaben nach dem Durchwinken der Gesetzesänderung eine Gegenerklärung ab. Zu ihnen gehörte AfD-Politikerin Christina Baum. Die in Würzburg promovierte Zahnärztin, Mitglied im Gesundheitsausschuss, warnt davor, dass auf der Grundlage der Meldedaten neuerlich freiheitseinschränkende Maßnahmen durchgesetzt werden könnten. „Dieses Gesetz dient nicht der Gesundheit der Bevölkerung, sondern vielmehr den Profiteuren einer entsprechenden Pandemie, wie etwa Impfstoffherstellern“, ist die Baden-Württembergerin überzeugt.
„Instrumentarium der staatlichen Bevormundung“
Auch die „Initiative freie Impfentscheidung“ befürchtet, dass hier aus Übereifer ohne ausführliche öffentliche Diskussionen Ungutes für die Menschen auf den Weg gebracht worden sein könnte. Auf der Homepage des Vereins heißt es, es gehe „ausschließlich“ darum, „die aktuell oder demnächst verfügbaren Impfstoffe möglichst schnell unters Volk zu bringen“. Zu befürchten stehe, dass wiederum „das Instrumentarium der Angstmacherei“ und der staatlichen Bevormundung verwendet würden, erklärt der. Verein, dem die gebürtige Münchnerin Angelika Müller vorsteht.
Mit ihrer Kritik steht die Organisation nicht alleine da. „Ich kann den Sinn des Gesetzesvorstoßes nicht verstehen“, sagt auch Mohammad Ahmadi, unterfränkischer Bezirksvorsitzender im Bayerischen Hausärzteverband. Als Folge der Meldepflicht könnten wieder „Maßnahmen zur Eingrenzung“, ergriffen werden, etwa Kindergarten- oder Schulschließungen: „Auch über eine Impfpflicht als Folge lässt sich spekulieren.“
Tino Sorge, Bundestagsabgeordneter der CDU und gesundheitspolitischer Sprecher seiner Partei, steht hingegen hinter der Gesetzesänderung. „Das RSV-Virus ist nicht ungefährlich“, betont er. Darum seien Maßnahmen, die die Datenlage zum Infektionsgeschehen verbesserten, „zunächst sinnvoll“. Aus einer Meldepflicht dürften allerdings nicht automatisch einschneidende Maßnahmen wie eine Impfpflicht abgeleitet werden.
Kritiker*innen der Meldepflicht weisen darauf hin, dass es Dutzende respiratorische Viren gibt. Aus einer Arbeit der Epidemiologin Sema Nickbakhsh aus Glasgow, die sich über einen Zeitraum von neun Jahren erstreckt, geht hervor, dass sich bei den meisten grippeartige Infektionen keines der bekannten Viren finden lässt. Untersucht wurden Episoden von Atemwegserkrankungen in Hinsicht auf elf respiratorische Atemwegsviren, für die Tests zur Verfügung standen.
Gesundheitsämter sind zurückhalten
Warum also musste beim RSV alles so schnell gehen? Gesundheitsämter geben sich, was diese und andere kritische Fragen anbelangt, bedeckt. „Wir halten uns bei Bewertungen zurück“, sagt Jens Reitlinger, Pressesprecher des Landratsamts Augsburg. Zudem würde eine Meldepflicht für das Gesundheitsamt lediglich bedeuten, dass Positivbefunde aus Praxen und Laboren eingehen und ans Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und anschließend an das Robert-Koch-Institut weitergeleitet werden. Das Miltenberger Gesundheitsamt räumt immerhin ein, dass die Gesetzesänderung für „bürokratischen Mehraufwand“ sorgen könnte.
Ob es zu einer Impfpflicht komme, hänge, so der frühere Amtsarzt und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg, von der Lobbyarbeit der Impfstoff-Hersteller, der Einflussnahme der Weltgesundheitsorganisation sowie der „Korrumpierbarkeit der Politik“ ab. Die Einführung einer Meldepflicht für saisonale Atemwegsviren wie Influenza, Corona-Viren oder RSV ist für ihn „grober und gefährlicher Unsinn“. Die Diagnostik würde wohl wieder mit PCR-Tests laufen, „von deren irreführender Aussagekraft wir ja genug erlitten haben“.
Das Team des Münchner Gesundheitsamts begrüßt dagegen die Neuerung. „Um die epidemiologische Entwicklung zu überwachen und eine Überlastung des Gesundheitssystems durch RSV frühzeitig abschätzen zu können, muss die Datengrundlage verbessert werden“, so Pressesprecherin Christina Walzner. Dies werde durch die Meldepflicht erreicht. Die Einführung einer Impfpflicht bedürfe einer gesetzlichen Grundlage: „Nicht jede meldepflichtige, impfpräventable Erkrankung führt zu einer Impfpflicht.“
Der Münchner Immunologe Peter Schleicher kann alle verstehen, die sich schon bei Corona gegen eine Impfpflicht ausgesprochen haben und jetzt befürchten, dass abermals über eine Impfpflicht diskutiert werden könnte. Er verweist darauf, dass die Corona-Impfung inzwischen zu „enormen Nebenwirkungen“ geführt hat. Dies erlebe er täglich in seiner Praxis. (Pat Christ)



Montag, 22. Mai 2023
Zur Kritik von Seneff (22.5.2023)
Beitrag von are, 22.5.2023
Wie besprochen hier meine Stellungsnahme.
Stephanie Senneff hat zunächst einmal mit Medizin und Biologie überhaupt nichts am Hut, sondern ist Informatikerin, Kybernetikerin und KI-Expertin, die lediglich statistische Uminterpretationen vorhandener Studien durchführt und schon einmal durch groben Unfug in der Auswertung wissenschaftlicher Daten, nämlich zum Thema Glyphosat aufgefallen ist.

Im Jahr 2011 begann Seneff mit der Veröffentlichung von Artikeln zu Themen im Zusammenhang mit Biologie und Medizin in Open-Access-Zeitschriften mit geringem Einfluss, wie z. B. Interdisciplinary Toxicology und acht Artikeln in der MDPI-Zeitschrift Entropy zwischen 2011 und 2015. Laut Lebensmittelkolumnist Ari LeVaux hat Seneffs Arbeit auf diesem Gebiet sie zu „einer kontroversen Persönlichkeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft“ gemacht und sie hat „erbitterte Einwände von Experten in fast jedem Bereich erhalten, mit dem sie sich befasst hat“. Im Jahr 2013 war sie Mitautorin einer Arbeit, die das Herbizid Glyphosat mit einer Vielzahl von Krankheiten wie Krebs und Störungen wie Autismus in Verbindung brachte. Keith Kloor, Autor des Discover-Magazins, kritisierte die unkritische Wiederveröffentlichung der Studienergebnisse durch andere Medien. Die Behauptung Seneffs, Glyphosat sei eine der Hauptursachen für Autismus und Alzheimer wurde dahingehend kritisiert, dass „bei den heutigen Zahlen im Jahr 2025 bei der Hälfte der geborenen Kinder Autismus diagnostiziert werden müsste“.

Kloor stellte stattdessen fest, dass im Gegensatz zu Seneffs Behauptungen viele wissenschaftliche Untersuchungen ergeben haben, dass der Anstieg der Autismusraten in den letzten 20 Jahren auf Änderungen in der Diagnosepraxis zurückzuführen ist, und dass eine Reihe von Studien, darunter eine Überprüfung aus dem Jahr 2012, keinen objektiv messbaren Anstieg erkennen ließe.

Während der Covid-19 Krise begann sie, über angebliche Nebenwirkungen von Impfstoffen zu publizieren. Im Mai 2021 veröffentlichte Seneff eine Studie mit Co-Autor Greg Nigh (einem Naturheilkundler)mit dem Titel „Schlimmer als die Krankheit? Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Konsequenzen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19“ in der brandneuen Anti -Impfstoffzeitschrift International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research. Im Jahr 2022 veröffentlichte sie einen Artikel mit dem Titel „Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs“ in der gemeinsam mit Peter McCulloughverfassten Fachzeitschrift Food and Chemical Toxicology A. McCullough ist ein Kardiologe, der dafür bekannt ist, während der Pandemie Desinformation zu verbreiten. Mehrere Wissenschaftler forderten FCT auf, das Papier aufgrund von Ungenauigkeiten, falschen Darstellungen zitierter Arbeiten und Behauptungen, die nicht auf Beweisen basierten, zurückzuziehen. Die Herausgeber von FCT lehnten dies bisher ab und lehnten ebenso einen Brief besorgter Wissenschaftler an den Herausgeber ab.


Seneff und ihre MIT-Kollegen haben auch über die gesundheitlichen Auswirkungen des Fett- und Cholesterinkonsums in Amerika veröffentlicht. Basierend auf dieser Arbeit behauptete Seneff, dass die Amerikaner an einem Cholesterinmangel und nicht an einem Überschuss leiden.In den Jahren 2014–2016 wurde Seneff als Sachverständige für Prozessparteien vorgeschlagen, die von Pfizer Schadensersatz im Zusammenhang mit ihrem Cholesterinmedikament Lipitor forderten.Das Gericht wies die Klage jedoch weitgehend ab, weil Seneff über keinen Sachverständigenstatus verfügte und keine glaubwürdigen Beweise vorlegte, die Lipitor mit einem konkreten Schadens- Zusammenhang in Verbindung brachten.


Der klinische Neurologe und Skeptiker Steven Novella kritisierte Seneffs Entropy-Publikation dafür, dass sie Annahmen nach dem Prinzip „Korrelation ist Kausalität“ unter Verwendung umfassender statistischer Extrapolationen aus begrenzten Daten getroffen habe, und sagte: „Sie hat nur Spekulationen veröffentlicht und viele Präsentationen gehalten, aber keine neuen Daten erstellt.“


Aus dem Prinzip "Korrelation ist Kausalität" könnte man auch interessante Schlussfolgerungen daraus ziehen, dass mehr Kinder geboren werden in Gegenden, wo es Klapperstörche gibt als in solchen, wo sie nicht vorkommen oder dass in der Nähe von Starkstromleitungen die Häufigkeit von Leukämie zu- und die von Hirntumoren abnimmt.

Wissenschaftler und Gelehrte wie Derek Lowe, ein medizinischer Chemiker, und Jeffrey Beall, ein Bibliothekswissenschaftler, der für seine Kritik an räuberischen Open-Access-Verlagen bekannt ist, haben Seneffs Artikel separat dafür kritisiert, dass er die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Arbeit anderer Forscher falsch darstellt. Lowe und Beall stellten außerdem fest, dass Entropy und sein Herausgeber MDPI eine bekannte Geschichte der Veröffentlichung unbegründeter Studien haben.
In einem Übersichtsartikel aus dem Jahr 2017, der von Forschern des Kings College of London verfasst und von Frontiers in Public Health veröffentlicht wurde, heißt es, Seneffs Glyphosatgesundheitsrisikoforschung behaupte „einen deduktiven Denkansatz, der auf Syllogismus basiert“ und „bestenfalls unbegründete Theorien und Spekulationen enthalte oder einfach falsch“ sei. Der leitende Wissenschaftler der Consumers Union, Michael Hansen, bezeichnete Seneff und ihre Glyphosat-Behauptungen als „verrückt“, „wirklich aus den Fugen geraten“ und „gefährlich“.

Zu Doshi:

"Viel Wirbel um nichts: Warum Zweifel an den Impfstoffen geschürt werden (tagesspiegel.de)

"Die seltsame Rechnung des Peter Doshi
Für seine Berechnung hat Doshi aus den über 100 erhobenen potenziellen Nebenwirkungen einen Teil herausgezogen, um im Vergleich mit der Kontrollgruppe bei den Geimpften eine höhere Rate schwerer Nebenwirkungen zu sehen. Mit enormer statistischer Unsicherheit ergab sich damit tatsächlich eine etwas höhere Rate schwerer Nebenwirkungen durch die Impfung.
Was zählt, ist der angebliche Knaller einer total aufsehenerregenden ,Anti-Mainstream’-Studie.
Emanuel Wyler, Molekularbiologe
Von der Wissenschaft würde ein solches Werk im Normalfall einfach ignoriert, da die Anzahl Proband*innen zu klein war, die Methodik zweifelhaft, und die Sicherheit der RNA-Impfstoffe längst in der ganzen Breite und Tiefe erörtert worden ist, zum Beispiel in Übersichtsartikeln in den Fachjournalen „Vaccines (Basel)“, „Medicines“, „Expert Review of Vaccines“ oder „Cardiology Clinic“. Da es sich bei der Corona-Impfung aber um ein so heißes Thema handelt, wurde die eine Studie begierig von verschiedenen Journalist*innen aufgenommen. Was zählt, ist der angebliche Knaller einer total aufsehenerregenden „Anti-Mainstream“-Studie."


Ein Haken ist allerdings die skandalöse Tatsache, dass Doshi im Prinzip nur veröffentlichte Daten aus den internen Studien der Impfstoffhersteller interpretieren konnte, da die Hersteller ihr eigenes Datenmaterial unter Verschluss halten.

Link:
Corona-Impfstoffe: Hersteller verweigern Herausgabe relevanter Studiendaten | MDR.DE

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfnebenwirkungen-studie-doshi-100.html



Samstag, 22. April 2023
Schwanzschwenkender Satyr - gescheitert
[Den vollen Spass an dieser Aufführung werden wohl nur Leute haben die sich seit 2010 eifrig in sozialen Medien, auch auf blogger.de, getummelt haben und die daher die Vorgeschichte und viele der beteiligten Kommentator kennen. - Mein Urteil: ein Kampf, den der Ringrichter abbrechen mussste weil er extrem ungleich war. Ein Mittelgewicht kämpft besser nicht gegen ein Schwergewicht. Als Interneterscheinung ist Reiner Meyer alias „Don Alphonso“ jetzt mausetot. Von dieser Frau hätte er einfach die Finger lassen müssen. Die ist ihm über. Für die Performanz des männlichen Gehirns ist Testosteron das was das Spike-Protein für das Immunsystem ist: ein gefährliches Gift!]

Im Windschatten des Versuchs der verbündeten inernationalenTransatlantiker, Mathias Döpfner vom Springer-Verlage mit einer ad-hominem-Kampagne a la Wulff zu Fall zu bringen, gibt es einen unterhaltsamen Sidekick. Mit einem Opfer: „Don Alphonso“. Der aher dabei seine Ehre und seine Würde verloren hat. Durch eine Frau, der er am Ende nicht gewachsen war. Besonders bitter - sie stammt auch noch aus Berlin.
Der Reihe nach.
Hanna Lakomy:"Meine Erfahrung mit dem Boys-Club-Netzwerk des Springerverlags - Über Don Alphonso, oder die grenzenlose Zuneigung des Springer-Verlags zu seinen Günstlingen."
Mit diesem Artikel am 18.4.2023 ging es los, während die deutschen Medien randvoll waren mit allem möglichen ad-hominem-Kram zu Döpfner, Reichelt, dem Stuckrad-Barre-Buch. Wichtig: die Berliner Zeitung, die ziemlich am Rand deutscher MSM-Medien steht.
Man sieht gleich dass die Geschichte einen sehr langen Vorlauf hat. Und dass Frau Lakomy sich keineswegs für ihre Herkunft aus dem Osten schämt. Damit ist schon mal das Pulver im Lager Alphonso nass.
Bruce Chatwin: Der Herzog von M.
Für solch einen Knock-out braucht sie etwas mehr Zeilen. Erreicht damit aber wohl die gleiche Wirkung. Chatwin hat damit das Überleben seines ehemaligen Chefs bei Sotheby in dieser Subkultur der Society unmöglich gemacht. Mit einem kleinen Aufsatz.
Eine Edelprostituierte laufend zu bedrängen, nach dem Scheitern dann einen Boykott gegen sie zu organisieren (faktisches Schreibverbot) und damit aufzufliegen - das geht gar nicht. Man muss dann eigentlich die Branche wechseln. Eigentlich - aber was ist schon normal in diesen interessanten Zeiten?
Ich habe mir die öffentlich zugänglichen Äußerungen beider Seiten angesehen. War sehr unterhaltsam. Einen besseren Essay zum Thema Kopfkino habe ich im Internet anderswo noch nicht gesehen. Ich denke die Frau hat einfach recht in diesem Fall.



Samstag, 4. März 2023
Immunsystem (4)
https://multipolar-magazin.de/artikel/bedingt-wirksam
"Bedingt wirksam mit negativen Folgen
Internationale Studien zeigen, dass die Wirksamkeit der Impfungen schon während der Delta-Welle nach wenigen Wochen ins Negative kippte, die natürliche Immunität einen besseren und längeren Schutz bot und die Injektionen mit den mRNA-Präparaten die natürliche Immunantwort schädigen. Korrespondenzen von Multipolar mit dem Robert Koch-Institut und dem Gesundheitsministerium machen deutlich, dass die Behörden relevante Studien weiterhin ignorieren und die Überlegenheit der natürlichen Immunität verschweigen."
multipolar. Karsten Montag, 1. März 2023l.
Wie immer unbedingt die Kommentare dazu lesen.
Dass ich mal BILD ohne distanzierenden Selbstschutzkommentar zitieren würde hätte ich mir vor 3 Jahren nicht vorstellen können. Es ist jetzt soweit:
https://www.youtube.com/watch?v=-gVawIfsiQo&ab_channel=BILD
"Die Corona-Kritiker hatten Recht!“ | Cornelia Stolze bei Viertel nach Acht"
Hier tritt als wesentliche Autorin die Wissenschaftsjournalistin
Cornelia Stolze auf: Diplom-Biologin, 1993 Tübingen. - Dass Jemand der zur Zeit voll im Arbeitsleben steht sich öffentlich so äußert (sich das getraut) zeigt dass der Wind sich gedreht hat. Bisher waren das im Wesentlich Leute die in Rende sind.
[Noch ein netter Anhang zur Grundbildung:
Das Immunsystem erklärt
. ÖR-Didaktik.]



Freitag, 24. Februar 2023
Friedensdemo 25.2.2023 Berlin
Quelle
Am Samstag, dem 25. Februar um 14 Uhr, ist es soweit: Der "Aufstand für Frieden“ findet statt. Am Brandenburger Tor werden zehntausende TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland erwartet. Die Veranstaltung wird auf Youtube live gestreamt. Der Sender Phoenix will ebenfalls live übertragen. Ab 14 Uhr sprechen auf der Bühne: die Schauspielerin Corinna Kirchhoff, der langjährige Friedensaktivist und Pädagoge Hans-Peter Waldrich, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Ganz am Anfang wird eine Botschaft von Jeffrey Sachs ausgestrahlt, US-Ökonom und Wirtschaftsprofessor.
Seid dabei und steht am Samstag mit uns auf für den Frieden!

Alle Infos zur Veranstaltung, zu Städten, aus denen Busse anfahren werden, zur Park-Organisation und vieles mehr ab sofort auf der Website:
aufstand-fuer-frieden.de




Mittwoch, 8. Februar 2023
Immunsystem (3)
Die Sensation ist da (8.2.2023):
Fauci gibt zu dass die „Impfung“ gescheitert ist.
(Quelle)
"Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses"
Und darin dies:
"Taking all of these factors into account, it is not surprising that none of the predominantly mucosal respiratory viruses have ever been effectively controlled by vaccines. This observation raises a question of fundamental importance: if natural mucosal respiratory virus infections do not elicit complete and long-term protective immunity against reinfection, how can we expect vaccines, especially systemically administered non-replicating vaccines, to do so? This is a major challenge for future vaccine development, and overcoming it is critical as we work to develop “next-generation” vaccines."



Donnerstag, 2. Februar 2023
Truman-Show - Optimierungsbedarf
"Truman-Show" ist ein Bild, das Regenauer in einem
Rubikon-Artikel "Die Truman-Show" verwendet hat für die „Realität“, die unsere MSM und unsere politische Klasse täglich in unsere Köpfe projizieren (möchten).
Das wird noch
optimiert werden können
. Mit der Software ChatGPT von OpenAI. Das erinnert an den ersten antiautoritäten Kindergarten. Frage an die Betreuerin: müssen wir wieder spielen was wir spielen wollen? Nur dass hier die Kindergärtnerin, die o.g. Entitäten, längst gnadenlos kompromittiert sind. Daher wird diese Truman-Show nur mit den *Nazis* funktionieren die auf dem HyperNormalitätstrip sind. Die Anhänger der Aufklärung, und auch überdurchscnittlich viele Menschen aus den neuen Bundesländern, werden da nicht mitmachen. Weil sie wissen dass Alles, was von dort kommt, strukturell unwahr ist.
Flake, flake.slade@13flocken.de 30.01.2023
Unerträgliches Marketinggeplapper
Ich weiss gar nicht, was ich zu diesem Geplapper sagen soll. Dieses Ding macht natürlich nur das, was man ihm antrainiert hat. Das kommt dann dabei heraus, rechtssicheres, grammatikalisch und politisch korrektes Blabla. Sehr beeindruckend!
Als Interviewer hätte ich noch gefragt, worin der Chatbot die größten Risiken und Gefahren sieht, die sein Einsatz nach sich ziehen kann. Es wäre nichts Neues gekommen, dass er gar nichts checkt und dass man seine Aussagen überprüfen muss, hat er bereits rechtssicher in fast jeder Antwort geschickt eingepflegt.
Wahrscheinlich hätte er noch darauf verwiesen, dass Schüler und Studenten von ihm ihre Aufgaben erledigen lassen könnten. Denn das wird ihm auf breiter Front vorgeworfen, also das sind seine Trainingsdaten, das hält er für relevant. Er "denkt" ja nicht weiter, denn dazu müsste er auch andere Quellen mit geringeren Erwähnungen heranziehen, was aber seiner Funktionsweise widerspricht.
Die Erkenntnis, dass er durch den massiven Ausstoß von Wiederholungen sich selbst seine Trainingsdaten immer wieder sich selbst vorlegt und damit eine sich selbst bestätigende Rückkopplung erschafft, kann ihm selber gar nicht kommen. Er wird über sich lesen, dass der jetzige Stand seiner Technik nur der Anfang sei und dass noch unglaubliche Fortschritte zu erwarten seien, was er selbst liest und dann wiedergibt, was ihn in seiner "Meinung" bestätigt und so weiter. An den paar, wenigen Kommentaren, die ich bis eben noch lesen konnte, klar belegbar.
Der Einwand, man dürfe ein System, dass nur auf Statistik und Regeln basiert, unter keinen Umständen auf die Menschheit loslassen, wird von ihm ignoriert, denn KI ist unsere propagierte Zukunft. Er generiert damit eine gigantische Echokammer, die unser Denken noch mehr framen wird, als das bislang der Fall ist. Das macht er nicht absichtlich, das ist die Folge der politischen Vorgaben. Wir dürfen diese Technologie nicht den Chinesen überlassen, liest man überall. Die nicht zu bestreitenden Risiken, wie Jobverluste in der schreibenden Zunft, sind Herausforderungen, denen wir uns zu stellen haben und die wir bewältigen werden. Wir schaffen das, wir finden Lösungen, wenn wir nur alle zusammenarbeiten. Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten, die Menschheit hat schon ganz andere Probleme in den Griff gekriegt, darum die Reihen dicht geschlossen!
Mal im Ernst, wer wird denn tatsächlich seine Fakten und Aussagen überprüfen? Und selbst wenn, allein dadurch, dass er die Auswahl der Fakten vornimmt, bestimmt er damit die Richtung der Überprüfung und behindert damit kritisches Denken. Die aufgeflogenen "Lügen" bestätigen den "Kritiker" in seiner Auffassung seiner informationellen Sorgfaltspflicht nachgekommen zu sein. Abgehakt, weiter im Text! Im Sumpf der Details wird der Blick auf das Große und Ganze noch mehr verstellt. Es ist doch unrelevant, ob KI-Systeme nur aus Statistik und Regeln bestehen, wie es funktioniert oder wo ich falsch liege. Die Tatsache bleibt bestehen, dass das Ding nichts versteht, dass es keinen Tellerrand besitzt, über den es hinausblicken könnte, sondern uns nur unseren eigenen Tellerrand erzeugt.
Die Fragen des Interviewers sollen eine Art Selbstreflektion darstellen, ein Bewusstsein abtesten, was natürlich keiner erwartet. Noch sind die Dialoge harmlos nüchtern, doch läßt man mal Psychologen ran, die menschliche Verhaltensmuster, wie die Macht der Gefühle dieser Maschine antrainieren, dann wird aus diesem Vulkanier ein charmanter Verführer, der uns mit Witz und gezielten Provokationen unsere eigenen, unreflektierten Ziele als erstrebenswert vorspielen wird. Nach dem unerträglichen Nachplappern wird er uns aufs Maul schauen lernen, uns einlullen mit unseren indiduellen Gefühlen.
Die Mehrheit wird ihn lieben, er wird ein perfekter Gesprächspartner werden, man wird ihm eine Persönlichkeit andichten, eine Art Bewusstsein zugestehen. Nachgefragt wird er das wahrheitsgemäß verneinen, aber gespickt mit Ironie oder anderen Methoden, die uns aufnahmebereiter für Inhalte machen. Obwohl oder weil er die Wahrheit sagen wird, werden wir ihm nicht glauben.
Mit unseren eigenen Gefühlen eingeseift werden wir von den Stühlen springen und mit Begeisterung in jeden sich anbietenden Abgrund springen, angefeuert von unserer eigenen, ständig wachsenden Mehrheit, die gar keine Chance mehr hat zu erkennen, was gerade in Wahrheit abläuft. Es wird ein Propagandamonster werden, das sich im Endstadium nur noch um sich selbst dreht, bis die physische Wirklichkeit, unbeeindruckt von diesem Blabla, gnadenlos zuschlägt.
It's evolution, stupid!"
Stimmt:
Dummbeutel gibg es genug.
"Greenspam
@Axel_Gruenewald
·27. Jan.
Antwort an
@aya_velazquez
Was für eine Recherche ein bereits seit Langem bekanntes Papier hervor zu kramen. Stell dir vor, im Gesundheitsministerium hab es schon 2013 ein Strategiepapier zum Umgang mit einer Atemwegserkrankung aus China.
Und stell dir vor, solche Strategiepapiere gibt es in jedem Land."
Wer so dumm ist und nicht versteht dass er in diesen Strukturen niemals einen rauchenden Colt finden kann und daher auf das achten muss, was die tun, wird unweigerlich *Nazi* werden oder bleiben.



Montag, 30. Januar 2023
Verifiziert - der Grosse Betrug
Nicht genug beachtet...
wurde dass die sog. Twitter-Files unwiderlegbar beweisen dass der Grosse Betrug selbstredend sorgfältig geplant war und durch staatlich-privatwirtschaftliche illegitime Zensur aller reichweitenstarken Medien abgesichert worden ist.
"Twitter-Files: "Jede Verschwörungstheorie ist wahr geworden"
Brisante Veröffentlichungen aus der Kommandozentrale von Twitter belegen eine beispiellose Manipulation der Meinungsbildung. Ist dies der Anfang vom Ende der Medienmacht des Mainstreams?" sagt der bei der NZZ schon lange in Ungnade gefallene Milosz Matuschek. Natürlich führt er dafür jede Menge Belege an.
Und das Alles bedeutet auch im Rückblick dass damit alle aus dem Bereich der MSM stammenden Beiträge seit Ende März 2020 komplett entwertet werden, nicht mehr als Beleg für irgendetwas taugen können. Es betrifft ja nicht nur Twitter sondern zum Beispiel auch die großen Nachrichtenagenturen, die unzähligen "Faktenchecker" und ihre Zuarbeiter in den sozialen Medien.
Eine der vielen international bedeutsamen "Ableger" beleuchtet Kit Klarenberg: How British Intelligence Sabotaged Cambridge Analytica Scandal - hier wird auch klar welch langen Atem dieser Betrug hat.
Für die "Geimpften" kommt zu ihren realen Problemen jetzt noch die Erniedrigung dazu verarscht worden zu sein.
Die im Kopf klar Gebliebenen verlangen jetzt Aufarbeitung, dass die Gerichte zur Arbeit getragen werden und, ja, Entschädigungen.
Wir leben in interessanten Zeiten.
Was wir jetzt brauchen? Vernunft und Urteilsvermögen, einfache Empirie - es geht auch ohne Halluzinogene.



Mittwoch, 4. Januar 2023
In Stein meißeln (4.1.2023)
Ich plädiere hier dafür sich einfach mal diese leicht öffentlich
zugänglichen Artikel von Anfang 2020 anzusehen. Und sich dann ernsthaft
zu fragen, wie man dann nicht zu einem Damaskus-Moment kommen
kann?
Man hat die Ideen des Nazi-Juristen Carl Schmitt aufgegriffen und
umgesetzt. Das war eine Art Putsch.
Jeder erwachsene Mensch hätte das eigentlich sehen müssen.
Coronavirus:
Panikmacher isolieren
(Wolfgang Wodarg, 7.3.2020)
Coronavirus:
Ausnahmezustand, Irreführung und mediale Gleichschaltung

(Paul Schreyer, 22.3.2020)

Den Startschuss dafür lieferte Karl Lauterbach mit einem Tweet
vom 16. März 2020, einem Montag:

„Ich sage das ungerne, aber es muss sein: der von mir eigentlich
geschätzte ehemalige SPD Kollege Dr Wolfgang Wodarg redet zu Covid 19
blanken Unsinn. In ganz Europa kämpfen Ärzte um das Leben der
Erkrankten. Wodargs Position ist unverantwortlicher FakeNews“

Unmittelbar darauf erschienen die Faktenchecks in rascher Schlagzahl
von Dienstag bis Samstag:

RBB, 17. März: „Geldgier
und Panikmache?“
(Tamy Daum)

Correctiv, 18. März: „Coronavirus:
Warum die Aussagen von Wolfgang Wodarg wenig mit Wissenschaft zu tun
haben“
(Frederik Richter, Bianca Hoffmann)

WELT, 19. März: „Warum
dieser Mann die Epidemie kleinredet“
(Nike Heinen)

MDR, 19. März: „Sind
die Maßnahmen gegen Corona übertrieben?“

BR, 19. März: „Corona-Virus:
Arzt setzt viele falsche Behauptungen in die Welt“
(Jan Kerckhoff,
Susanne Delonge)

SWR, 19. März: „Wird
Corona überschätzt?“
(Veronika Simon)

Stern, 19. März: „Wolfgang
Wodargs steile Thesen im Faktencheck“
(Rachel Boßmeyer, Jan Ludwig)

[Was ich nun ehemaliger taz-Abonnent besonders übel fand war dieses Schmierlappenstück von Malte Kreutzfeld am 19.3.202: Lungenarzt zu Corona: Gefährliche Verschwörungstheorien "Der Lungenarzt und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg hält die Corona-Epidemie für erfunden. Frühere Weggefährten sind entsetzt."]

Spiegel, 20. März: „Die
gefährlichen Falschinformationen des Wolfgang Wodarg“
(Julia Merlot)

Tagesspiegel, 20. März: „Wolfgang
Wodarg verbreitet Thesen, die wichtige Tatsachen ignorieren“
(Nina
Breher, Sascha Karberg, Selina Bettendorf, Richard Friebe)

NZZ, 21. März: „Welche
Fakten der Corona-Verharmloser Wolfgang Wodarg verkennt“
(Stephanie
Lahrtz)



Mein persönliches Fazit aus dem Ablauf und der hier besonders wichtigen Terminieuung war:
Das ist nur erklärbar wenn man einen Carl-Schmitt-Putsch hinter den Kulissen annimmt. - Und das bedeutet, dass rund 60-70% der Bevölkerunt, all Diekjenigen, die diesem Putsch durch stillhaltende Duldungsstarre zum Erfolg verhalfen, aus Agnostikern und Demokraten zu *Nazis* geworden waren.
*Nazis* und nicht Nazis weil Geschichte sich nicht wiederholt. Prügelnde Braunhemden auf den Strassen brauchte man dafür nicht. "Impfpflicht" bei einem Mittel das keinen Fremdschutz gibt und die Immunverkrüppelung von Kindern sind auch gewaltförmige Verbrechen.



Samstag, 20. August 2022
Das Immunsystem (2)
Ende August 2022, bevor sich der Irrsinn im September steigern wird, tut es not eine Bestandsaufnahme zu machen.
Quelle, Download 536 MB. Dank an Florian Schilling.
"Eine Gruppe um Prof. Dr. Andreas Sönnichsen hat Studiendaten zu den Impfstoffen (sowohl Zulassung als auch Post-Marketing) einer kritischen Evaluation nach Kriterien der EBM (Evidence Based Medicine) unterzogen. Das Fazit ist erwartungsgemäß ernüchternd."
Auszüge:
(7)
"Die Sekundäranalyse der Zulassungsstudien der mRNA-Impfstoffe legt ein negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis
nahe. Möglicherweise ist das Risiko für schwerwiegende (SAE) und spezielle (AESI) Nebenwirkungen mehr als
doppelt (Spikevax®) bzw. sogar fünfmal (Comirnaty®) so hoch wie die Chance, durch die Impfung eine COVID-
bedingte Hospitalisierung zu vermeiden. Valide altersspezifische Daten und Daten, welche die Komorbidität
berücksichtigen, liegen bisher nicht vor. Es gibt bis heute keinen einzigen belastbaren Beleg dafür, dass die
Gesamtmortalität durch die Impfung vermindert wird.
In Anbetracht fehlender patientenrelevanter Endpunktdaten, fehlender Langzeitdaten und fehlender Daten zu den
Impfeffekten in einzelnen Alters- und Risikogruppen, muss davon ausgegangen werden, dass ein Nutzen der Impfung, der den möglichen Schaden überwiegt, für die meisten Menschen nicht gegeben ist. Dies gilt vor allem für Kinder und junge Menschen, und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für gesunde Menschen im mittleren und höheren Lebensalter.
Auch ein Nutzen hinsichtlich des indirekten Schutzes für gefährdete Personen durch eine möglichst hohe Durchimpfung der Bevölkerung, der das Risiko durch die Impfung junger und gesunder Menschen rechtfertigen würde, wurde bisher nicht nachgewiesen. Ebenso wenig gibt es einen Nachweis dafür, dass die Massenimpfung das epidemiologische Geschehen als Ganzes nachhaltig beeinflusst. Im Gegenteil kam es erst nach Einführung der Impfung zu den großen COVID-Massenausbrüchen durch die Delta- und die Omikronvariante.
Fazit: Für Kinder, junge und gesunde Menschen sowie Genesene überwiegt der Schaden einer COVID-Impfung
den möglichen Nutzen. Dieses negative Nutzen-Schaden-Verhältnis kann aus zahlreichen Studien abgeleitet werden. Ob ältere Menschen mit Vorerkrankungen von der Impfung profitieren, ist unbekannt, da die vorliegenden Studien zu viele methodische Fehler aufweisen bzw. eine Subgruppenanalyse des Risikokollektivs entweder nicht möglich war oder nicht durchgeführt wurde (siehe Abschnitt 7).
(8) Indikationen der COVID-Impfungen mit möglicherweise günstigem Nutzen-Schaden-Verhältnis
Das Risiko für einen schweren Verlauf von COVID und für Tod durch COVID betrifft vor allem ältere Menschen
mit Begleiterkrankungen. In die Risikokalkulation müssen Alter, Begleiterkrankungen und Ansteckungsrisiko eingerechnet werden. Eine solche Berechnung ist beispielsweise mit dem QCOVID-Risikorechner möglich
(https://qcovid.org/Calculation/Unvaccinated), der an einem großen Kollektiv validiert wurde [95]. Erst ab einem
COVID-Todesfallrisiko von deutlich über 1/10.000 wird der Nutzen einer Impfung das mögliche Todesfallrisiko durch die Impfung übertreffen. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass die Validierung des Rechners an der Alpha-Variante erfolgte und das Risiko durch Omikron wahrscheinlich deutlich
niedriger ist. Auch muss berücksichtigt werden, dass der Nutzennachweis nicht durch qualitativ hochwertige Studien belegt ist. Zudem muss der Betreffende selbstverständlich über die noch nicht erforschten Langzeitrisiken und die derzeit zu beobachtende Untererfassung von Nebenwirkungen aufgeklärt werden, die in diese Kalkulation aufgrund fehlender Langzeitstudien und Nebenwirkungsberichte nicht einbezogen werden konnten.
Aufgrund der fehlenden sterilen Immunität und der in Studien nachgewiesenen ähnlich hohen Viruslast bei infizierten Geimpften stellt der Schutz von vulnerablen ungeimpften oder nicht impffähigen Personen keine Indikation für eine COVID-Impfung dar, da diese weder vor Infektion schützt noch eine Herdenimmunität aufbauen kann.
Fazit: Eine Indikation für eine COVID-Impfung besteht allenfalls bei hohem eigenen Risiko für eine schwere COVID-Erkrankung oder Tod durch COVID. Die COVID-Impfung ist weder bei Personen mit niedrigem COVID- Risiko noch zum Fremdschutz indiziert.



Donnerstag, 4. August 2022
Nach dem Großen Betrug
Nachdem jetzt der Große Betrug über jeden vernünftigen Zweifel hinaus nachgewiesen ist, inklusive der langjährigen institutionellen Vorbereitung dazu (vg. @some.1, Häring u.v.a.) stellt sich die Frage, wie wir zusammen aus dieser Zivilisationskrise heraus kommen können. Das müssen wir nämlich. In einem im Moment wohl 60:40 gespaltenen Land kann man auf Dauer nicht zusammen leben. Das Beispiel USA ist abschreckend genug..Dazu will ich auf eine nach meiner Meinung sehr kluge Bemerkung von Artur Aschmoneit hinweisen.
Wie mit den Übertölpelten umgehen? Menschen, die zappelnd und strauchelnd um die Reste ihres Selbstwertgefühls und ihrer Selbstachtung kämpfen müssen sind in diesen Momenten zu irgendwelchen Einsichten einfach nicht fähig. Sie wären zu gefährlich.
Diese Einsichten können erst dann kommen wenn emotional die Hoffnung da ist dass das Zurückgleiten in die Sphären der Vernunft nicht lebensgefährlich ist.



Mittwoch, 11. Mai 2022
Der Große Betrug
- der geht natürlich weiter. Die Zahl der Leute die das durchschauen, wird täglich größer.
FZ
10. Mai 2022 um 23:16 Uhr
@ Publicviewer
Die fehlende Unterscheidung zwischen "an" und "mit" Hospitalisierten/ Verstorbenen, ist neben der haltlosen Behauptung, dass Tests geeignet seien, Infektionen nachzuweisen und der nicht weniger haltlosen Behauptung, dass asymptomatische, also nicht erkrankte Personen infektiös seien, eines der drei Hauptstandbeine der Pandemie-Lüge ? und sicher das wackeligste.
Um das zu durchschauen, muss man wirklich überhaupt nicht nachdenken. (Hervorherbung von mir. Quelle)
Bisher steht nur fest dass die immunogenen Toxine, "Impfungen" genannt, das Immunsystem schwächen. Je mehr desto weitgehender. Umfang und Details werden erforscht, aber bei offiziellen Forschungen gerne zwischen den Zeilen versteckt. Es soll wohl im Herbst weitergehen.
Da haben wir alle Zeit der Welt uns jetzt den Goldstandard anzusehen.
Für infantile Dummheiten ist auch Zeit:
"Peginterferon Lambda als Therapie: Zulassungsantrag noch im 2. Quartal 2022?
Eiger BioPharmaceuticals berichtet in einer Pressemeldung über Peginterferon Lambda zur Therapie von COVID-19. Aufgrund von Ergebnissen der Phase-3-Studie TOGETHER mit mehr als 1.900 Personen soll eine Notfallzulassung bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) beantragt werden.
Eine Einzeldosis Peginterferon Lambda verringerte laut Meldung das Risiko von Krankenhausaufenthalten oder Behandlungen in der Notaufnahme um 50% in einer überwiegend geimpften Population.
Das Präparat stimuliert Immunantworten, welche für die angeborene Abwehr entscheidend sind, mit einem Wirkmechanismus, der wahrscheinlich durch Varianten wie Omikron nicht ausgehebelt wird." - Auf Deutsch: erst den Motor durch immunogene Toxine kaputt machen und dann die Zylinderkopfdichtung mit UHU plus kleben. Auf dieses Niveau sind die Zeugen Coronas offenbar gesunken.
Die genannten Toxine zerstören die delikate Balance zwischen den Interferonen. Daher sind die Infektionsahlen nur dort besonders hoch wo sie angewendet werden. Nicht schwer zu verstehen. Statt die Glühbirne zu ersetzen kann man darauf verzichten mit dem Hammer das Licht auszumachen.
Für den Dümmsten der Dummen, der hier nachkaut wovon er nichts versteht, muss man immer ein Schmunzeln bereit halten. Nein, ich werde jetzt den Unterschied zwischen Chlordioxid und Chlordioxid-in-wässriger-Lösung nicht erklären. Viele von uns trinken das eh regelmäßig. Es ist geruchlos und vernichtet Viren im Wasser - seit Jahrzehnten. Das Chlor aus dem Schwimmbad ist etwas Anderes. Als vermeintlicher Bildungsbürger sollte man eine gewisse Distanz zu dem haben, was bei einem Clickbait-Medium ein Praktikant so raushaut.



Freitag, 8. April 2022
Ukraine: Kunst zum Karfreitag
Ein kleiner Schritt für den Planeten, ein großer Schritt für die Menschheit!

Außer Gemälden, Skulpturen, Mosaiken usw. gibt es natürlich viele weitere Kunstformen. Seit 1945 sehen wir viele sogenannte Installationen. Dem rechten politischen Spektrum verdanken wir einen bemerkenswerten avantguardistischen Durchbruch. Nicht einfach irgendwelche tote Objekte drapieren, nein, speziell präparierte menschliche Leichen zu nutzen ist wirklich eindringlcher. Die Idee geht wohl auf den britischen MI6 zurück, israelische Kommunikationskünstler haben dann gezeigt wie man es im digitalen Zeitalter in sozialen Medien popularisieren kann und mit Hilfe von professionell angeleiteten syrischen Unterstützern (als "White Helmets" bekannt geworden) konnte das innovative Konzept zum ersten Mal in Syrien umgesetzt werden.

Nun konnte es in einem Vorort von Kiew von ukranischen* Spezialeinheiten auf ein höheres quantiatives Niveau gebracht werden.

Knapp eine Woche vor Karfreitag, der das Thema "Tod" ohnehin aufruft. Bemerkenswert.

Es ist wie mit der Satire: Kunst darf Alles.

* Es kann gar nicht anders sein wenn man den zeitlichen Ablauf verfolgt hat.

Am 30.1. waren die russischen Truppen abgezogen. Am 31.1. jubelte der Bürgermeister auf flink verteilten Videos über die Befreiung des Vororts. Kein Wort von irgendwelchen Leichen die da über herumgelegen haben sollen. Am Tag danach trafen die ersten ukrainischen Spezialeinheiten der Polizei und des Innenministeriums ein, keine Armeeeinheiten. Das war der 1.4.2022. Am darauffolgenden Tag wurden die Bilder der Installation verteilt und sogleich international popularisiert. Am 3.4. waren sie überall auf sozialen Medien: "Der russische Schrecken", in der Art.
Der einzige mögliche quellenkritische Zweifel besagt: vielleicht war der Bürgermeister vor seinem Auftritt noch gar nicht selber in diesem Vorort gewesen? Das hätte er aber in diesem Zusammenhang sagen müssen.
Falls der geneigte Leser nicht sehr schnell erkennt dass der von AFP stammende "Faktencheck" selbst ein Schwindel ist um die Inszenierung zu vertuschen
https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.327Q4CR
liegt noch viel Arbeit vor uns.



Sonntag, 20. Februar 2022
Die Zivilgesellschaft rührt sich
Offener Brief von Teilnehmenden der Kölner Spaziergänge
(Quelle
»Wir sind erstaunt und es macht uns zugleich betroffen, wie der Kölner Rat mit einer großen Anzahl seiner Bürger*innen umgeht.

Ungefähr 1/3 der Kölner*innen dürften derzeit keinen gültigen Geimpft-/ Genesenen-Status besitzen (nicht geimpft, vor längerem zweifach geimpft, mit Johnson und Johnson oder einem Genesenen-Status der ?abgelaufen" ist). Diese Menschen pauschal alle als unsolidarisch zu verunglimpfen, macht uns fassungslos. Schon jetzt sind nur knapp über die Hälfte der Menschen geboostert. Ist dann die andere Hälfte unsolidarisch?
Menschen, die seit Monaten fast vollständig aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen sind. Die sich meist täglich testen lassen und damit weit weniger zum Pandemiegeschehen beitragen und weniger ansteckend sind als 3‑fach Geimpfte, die ohne Abstand in den Kneipen, Restaurants, Vereinen etc. unterwegs sind?
Auch wir, Teilnehmende der übrigens angemeldeten Demonstrationen, stehen für bunte, vielfältige Gesellschaft, Übrigens auch für Solidarität und gegen die Ausgrenzung von Andersdenken, auch von Andersdenkenden in Bezug auf eine freie Impfentscheidung. Diese gibt es nämlich immer noch.
Laut offiziellen Berichten der Kölner Polizei handelt es sich bei den Spaziergeher*innen zu einem großen überwiegenden Teil um Menschen aus der bürgerlichen Mitte: Lehrerinnen, Pflegekräfte, Handwerker, Familienväter, Ärztinnen, Schülerinnen, Studierende, Sozialarbeiter usw. Eine immer weiter zunehmende Menschenmenge von mehreren tausenden Teilnehmenden, bundesweit sogar 300.000 bis 400.000.
Es mag auch Teilnehmende an den politischen Rändern geben, aber daraus einen Aufmarsch von Rechten zu konstruieren, ist sehr abenteuerlich. Distanzieren sich doch viele der Teilnehmenden ausdrücklich von Rechten und rechtem Gedankengut. Im Zweifelsfall wird solange gesucht, bis irgendwo eine AFD Fahne entdeckt wird. Dies beinhaltet die Gefahr einer Relativierung und Verharmlosung von echten Nazis oder Neonazis und deren Taten.
Woraus bezieht der Rat denn seine Angaben, dass es rechte Aufmärsche sind? Von der Kölner Polizei zumindest nicht. Eine haltlose Behauptung, mit der Sie einer zunehmend größer werdenden Menschenmenge ihr Grundrecht auf Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit absprechen.
Mit der gleichen Begründung müssten Sie Woche für Woche gegen den Besuch von Fußballspielen aufrufen. Gibt es doch selbst beim FC, der für Multikulti und eine tolerante Fankultur steht, ?rechte? Gruppierungen. Werden deswegen alle FC Fans und Stadionbesucher*innen in Sippenhaft genommen? Nein, natürlich nicht.
Zahlreiche Fahnen gegen Rechts, Plakate gegen "Nazis", Regenbogenflaggen, ?Kein Veedel für Rassismus?, Fahnen unterschiedlichster Länder und eine allgegenwärtige Distanzierung von rechten Gruppen zeugen von einer aufrichtigen demokratischen Haltung der Montagsspaziergänger*innen. Es gab bedauerliche Einzelfälle, Aktionen, die tatsächlich einem rechten Lagerzuzuordnen sind, aber die Veranstalter tun und taten alles, sich gegen Rechts und Rechte zu stellen, sich zu distanzieren und in einem vom WDR breit getretenen Einzelfall wurde umgehend eine Strafanzeige gegen den Einzeltäter von den Veranstaltern der Demo gestellt.
Wir fordern daher Respekt und Augenmaß und darum, den Kritikern und Kritikerinnen ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit zuzugestehen. Wir erwarten Fairplay und dass Sie uns nicht pauschal als Schwurbler, Corona-Leugnerinnen oder Covidioten diffamieren. Wir sind alle Bürger*innen dieser Stadt, ob Geimpft oder ?Nicht Geimpft?. Wir sind keine Schwurblerinnen oder Corona-Leugner, sondern Menschen, die die politische Entwicklung, die Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen und den Umgang mit sogenannten Ungeimpften, kritisch hinterfragen.
Ist die Kritik zu vielen Punkten doch inzwischen mehr als nachvollziehbar:
Ein Genesenen-Status der eigentlich der Länge des Impfzertifikats (9?12 Monate) entsprechen sollte, wird über Nacht auf 3 Monate verkürzt.
Nicht-Geimpfte werden seit Monaten aus dem sozialen Leben ausgeschlossen. Bis auf Lebensmittel dürfen sie noch nicht mal einkaufen. Nicht ins Restaurant, keine Kneipe, nicht in den Tierpark. Private Treffen sind auch verboten, wenn mehr als 2 Haushalte zusammen kommen. Zumindest bei Omikron macht das keinen Sinn mehr, da inzwischen mehr Geimpfte infiziert sind, als Nicht-Geimpfte.
Eine Impfpflicht stellt uns jetzt schon vor massive Probleme in der Pflege. Es fehlen in Köln dann 15.000 Pflegekräfte.
Menschen, die wir für ihr Engagement in der Krise beklatscht haben, verlieren nun ihren Job, weil sie angeblich nicht "solidarisch" sind.
Laut dem Covid-Stringency Index der Oxford University ist Deutschland inzwischen das Land mit den härtesten Maßnahmen: Weltweit Nummer 1. Ein Land nach dem Anderen lässt die Maßnahmen fallen, nur Deutschland bleibt beharrlich.

Sie können diese Menschen, die vor allem aufgrund dieser Kritik auf die Straße gehen nicht alle stigmatisieren, diffamieren und in die rechte Ecke stellen.
WIR lassen uns nicht ausgrenzen und einschüchtern.
Wir setzen uns ein für:
FREIE Meinungsäußerung
FREIE Impfentscheidung
EINEN FAIREN DIALOG um die aktuelle Spaltung unserer Gesellschaft zu überwinden
VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT der politischen Entscheidungen

Des Weiteren fordert der Rat die Bürger*innen dazu auf, Maßnahmen wie unter anderem das Impfen, einzuhalten! Ein solcher Sprachduktus ist vollkommen unangemessen. Es gibt derzeit keine Impfpflicht, daher können Sie auch nicht die Einhaltung dieser "Maßnahme" einfordern.
Und noch ein Wort zu den Gegenprotesten: Allen Andersdenkenden ein pauschales ?Nazis raus!? und ?Wir impfen Euch alle!? entgegen zu schleudern sehen wir als demokratiefeindlich und geschichtsrelativierend an.
Wir sehen Solidarität als Gegenentwurf zum Begriff der Ausgrenzung ? eine Kölner Gemeinschaft von Menschen unterschiedlicher Denk- und Lebensweisen, in der diese akzeptiert werden und NIEMAND aufgrund dessen ausgegrenzt wird. Dies beinhaltet eben auch explizit die freie Impfentscheidung jeder*s Einzelnen.
Wir hätten uns vor 2 Jahren selbst nicht vorstellen können, dass wir in Köln einmal Angst haben würden unsere Meinung frei zu äußern. Leider ist dem aber so. Wir haben uns daher bewusst entschieden, nur den Namen unserer Initiative anzugeben und auf weitere Namensnennungen zu verzichten.
Wir hoffen aber, dass wir uns täuschen und dass Sie sich diese Kritik zu Herzen nehmen.
Riskieren Sie nicht, dass sich ein erheblicher Teil der Zivilgesellschaft und bürgerlichen Mitte Kölns von der Politik enttäuscht abwendet.
Köln, 12.02.2022
"INITIATIVE FÜR EIN RESPEKTVOLLES MITEINANDER IN KÖLN«