Ex occidente lux?
Good vibrations - es gibt sie noch, die Erinnerungen.
Und es wird Zeit sie auszupacken:
Hannemann geh Du voran!
Thomas Maul zeigt auf wie sich Teile der USA von diesem Irrsinn erholen. Und auch hier geht es langsam voran.
Panik mag einen Moment lang wirken. Ist der Moment zu lang entsteht Überdruß, keine Langeweile. Im Überdruß kommt dann die Idee es einfach mal mit Vernunft zu versuchen. Wie es gerade eben ein Gericht in Linz tut.
https://www.krone.at/2414029




chronistenpflicht am 21.Mai 21  |  Permalink
Autoimmunantikörper
"COVID-19: Autoantikörper könnten Patienten langfristig schaden"
(Quelle)
"Ein Team um Aaron Ring von der Yale Universität in New Haven/Connecticut hat jetzt das Serum von 194 Patienten systematisch nach Autoantikörpern abgesucht. Zum Einsatz kam ein ?Rapid Extracellular Anti­gen Profiling?, das Autoantikörper gegen 2.770 verschiedene Proteine aufspüren kann, die im Blut oder auf der Oberfläche von menschlichen Zellen vorhanden sind.
Ergebnis: Viele Patienten hatten Autoantikörper im Blut. Am häufigsten waren Antikörper gegen Inter­ferone vom Typ 1, die bei 5,2 % der hospitalisierten Patienten gefunden wurden. Eine 2. Gruppe von Antikörpern war gegen Zytokine und Chemokine gerichtet, die das Immunsystem zur Abwehr von Krank­heitserregern benötigt."
Die Forschung geht ja weiter. Wer nicht den Willen hat oder die Chance jetzt ein Stiudium der Immunbiologie anzufagne für den sei verkürzt gesagt: autoimmune Antikörper entscheiden wesentlich darüber wie schwer eine Covid-19-Erkrankung velaufen wird da sie diejenigen Mittel angreifen, mit deren Hilfe sich der Körper dagegen wehren kann.
Sie sind ein Anzeichen eines schwachen und daher fehlregulierenden Immunsystems. Der Sachverhalt bekärftigt die in diesem Blog von Anfang an vertretene These:
Zuerst den Wirt stärken - erst in zweiter Linie das Virus angreifen (antivirale Medikamte, Impfen).