Achtung Ausreißer!
Der nachfolgende Kommentar vom 5.5.2021 wird in der Übersicht als aktuell angezeigt weil @wueg gestern absichtlich oder unabsichtlich die Datumsangaben von Beiträgen in seinem Blog verändert hat:

"wuerg am 05.Mai 21 | Permalink | bearbeiten | löschen
Von einem solchen Test, bei dem man mehr oder minder automatisiert nur auf wenige, wenn nicht einen Wert schaut, kann man natürlich keine umfassende Sicherheit verlangen. Dann müßte man schon wie ich bei den Infektionszahlen auf den Verlauf der Probenentwicklung schauen und mehrere standardisiert genommene vergleichen. Und dennoch wird es nichts mit der Verläßlichkeit, die Physiker von Myonen erwarten. Sie ist auch gar nicht nötig."

Macht nix! Das faktische Ende des Corona-Schwindels durch die Hinweise von Mike Yeadon ist ungleich wichtiger! ;-)

Wer Symptome spürt, also zu erkranken droht oder erkrankt ist, nimmt was passendes Antivirales und wiederholt das 3 Tage lang - der Lolli ist gelutscht!
Zeugen Coronas! Geht jetzt nach Hause. Und macht die Mark-Twain-Kur:
(Sinngemäß) Leute zu betrügen ist sehr leicht - viel schwerer ist es sie davon zu überzeugen dass sie betrogen worden sind!
(=> wuerg: Bildschirmsnapshot habe ich natürlich gemacht!)
[Gauner unter sich?
"blauermond, 30.05.2021 23:28
bist du durchgedreht wuerg?
wuerg, 31.05.2021 01:09
Ja, und ist schreibe Leer-Kommentare nicht mit einem Punkt, sondern mit & shy;. Andere nichtdruckende Zeichen sollten auch gehen."
... link https://zahlwort.blogger.de/stories/2811309/#2811398
Wozu brauchen ehrliche Leute "Leerkommentare"?]
Euer Schwindel ist zu Ende! Geht nach Hause, bucht die Mark-Twain-Kur! ;-)




wuerg am 31.Mai 21  |  Permalink
Chronist, und ich dachte schon, keiner würde meinen Blog verfolgen, weil er voller Belang­losisch- und vermeint­lische Witzischkeite is.

Ich muß Sie ergänzen: Auch unehrliche Leute benötigen keinen Leer­kom­mentar, vor allem dann nicht, wenn sie allein aus ästhe­tischen Gründen ihre Botschaft von der Über­schrift in den Text ver­lagerten. Doch Moment, eine sinn­volle Anwendung fällt mir soeben ein, die Sie viel­leicht beim näch­sten Anfall von Lösch­wahn beachten sollten: Statt einen Kommen­tar zu löschen und damit den ganzen sog. Thread mitzu­reißen habe ich über­holte Eigen­kommentare einfach durch einen Leer­kommentar ersetzt.

Ich gebe zu, mich schon mit der Idee beschäftigt zu haben, die Datums­angabe im Kopf nicht zu fälschen, aber zu ändern oder zu erweitern, nachdem ein versehen­tlich gelöschter Text nach seiner Wieder­herstel­lung das Original­datum verloren hatte. Doch habe ich davon Abstand genommen, zuviel am sog. Layout und anderen Interna zu ändern, um mir nicht Neben­effekte oder gar Zusammen­brüche einzu­handeln. So sind die Datums­angaben eben das, wovon jeder ausgeht: Erstellungs­datum des Beitrages!

Soweit zu Datumsangaben in meinem Blog. Nun zu den Verwunderlichkeiten in Ihrem. Der nochmals (in der aktuellen, also von mir geänderten Version) herauskopierte Text erschien unter „Neu“ (mit Änderungsdatum!) ganz oben. Auch hier gilt es die Arbeitsweise der Softwre zu beachten: Während meiner mühsamen Sicherung meiner Kommentare fiel mir auf, daß ich standardisiert mit nur einem D, aber zwei T geschrieben hatte. Das habe ich geändert. Ist das im Rahmen?

Sie als leuchtendes Vorbild nehmend hatte ich natürlich in Erwägung gezogen, alle zitierten Texte mit genauen Quellen­angaben einschließ­lich Autor und Erschei­nungs­jahr zu versehen. Ich meine aber, mich im Haupt­beitag genügend deutlich ausge­drückt zu haben, daß der interes­sierte Leser weiß, wie er dank der Such­funk­tion in Ihrem Blog alles finden kann, sofern es nicht gelöscht wurde.

Ich nehme Ihre Kritik zum Anlaß, erneut darüber nachzu­denken und mir die Arbeit zu machen, für die Geschichts­bücher wichtige Passa­gen mit Ver­weisen zu versehen, damit der Leser bequem an die zitierte Stelle springen und die ganze Pracht des Kon­textes bewun­dern kann.

wuerg am 31.Mai 21  |  Permalink
Lieber Chronist, es ist mir ja unangenehm, mich schon wieder in ihre Ände­rungs­liste gedrängt zu haben, weil ich mir erlaubt habe, ein N aus Inver­mectin zu streichen. Da muß das inverse Element in mir durch­gegangen sein.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Invers? Oder Subversiv? ;-)

wuerg am 31.Mai 21  |  Permalink
Warum erinnert mich das ausgerechnet hier an den sinus versus, auch Quersinus genannt.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Trigonometrie war jetzt nicht so meins.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Chronist, finden Sie es nicht etwas albern, Kommentatoren, die Ihre geistigen Spitzenleistungen nicht ehrfürchtig zur Kenntnis nehmen, als "Gauner" zu bezeichnen?

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
Oh, "...als "Gauner" zu bezeichnen?"
Ist es nicht immer im Leben eine gute Idee genau zu sein wo man genau sein muss? Einfach das Fragezeichen wahrnehmen.
"Gauner unter sich?"
Überdies bin ich an einem Tag, an dem für einige Kommunikationspartner Waterloo und Fiasko zusammen fallen, ohnehin noch toleranter als sonst schon.
Mit Verlaub, wir gehen jetzt wieder zum eigentlichen Inhalt wieder. Mit der WHO-Bettrügerin Swaminathan, deren Kooperation den weltweiten Corona-Schwindel erst möglich machte, kooperieren wir ja nicht.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Sie können ja mal einen Polizisten fragen: Sind Sie ein A****loch? Dann werden Sie die juristische Bedeutung des Fragezeichens kennenlernen.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@avantgarde
Es bleibt auch dann ein Fragezeichen und keine Tatsachenbehauptung. Als erfahrener Propagandist wissen Sie das längst. - Aber wo wir schon dabei sind, im Bizarren, können Sie uns vielleicht sagen welche Bedeutung Leerkommentare auf einem Blog haben könnten?

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Um genau das zu verhindern, was blauermond mit Absicht machte: Dass die untergeordneten Kommentarer anderer mitgelöscht werden?

Warum müssen Sie meine Meinung zur Propaganda erklären? Interessenskonflikte habe ICH jedenfalls keine (außer dass ich die Pandemie gerne schnell beendet sehen möchte).

Man könnte solche eher bei Ihnen vermuten. Immerhin propagieren Sie Thymoquinon und Ivermectin mit einer verblüffenden Hartnäckigkeit, und zumindest beim Schwarzkümmel sind Sie ja wohl nicht unbefangen? Haben Sie heimlich auch Entwurmungsmittel gehortet?

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
Nicht heimlich: ich habe aus Indien 5 Päckchen importiert und das hier mehrfach erwähnt.
Bei Thymoquinon, das wir ausprobiert haben und das ich vorziehe, gibt es Interessenkonflikte. Die stelle ich fest, gehe aber nicht weiter darauf ein. Das wird hier diskutiert aber nicht angeboten.
Wie Sie im Nachbarthread sehen (Yeadson folgen!) baut der weltweiter Corona-Schwindel auf einigen Kernelementen auf. Die falsche Behauptung es gäbe keine nebenwirkungsfreie (-arme) Medikation gegen Covid-19 ist ein solches. Sobald öffentlich wird und zur Geltung kommt dass es solche Medikamente längst gibt bricht der "Impf"-Mittel-Schwindel sofort zusammen. Weil es keinen Grund mehr gibt eine unerprobte Technologie mangels Alternativen per Notzulassung (resp. eingeschränkte Zulassung) anzuwenden oder zu erlauben.
Aus diesem Grund hat sich diese indische WHO-Dame zum Betrug genötigt gesehen.
Wie dem auch sei: im Fall des Falles 2x Ivermecctin, plus Zink und Selen, Vitamin C schadet nicht - das wäre es dann mit Covid-19.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Nebenwirkungsfreie Medikamente gibt es generell nicht. Ivermectin gegen COVID-19 ist schlichtweg nicht vernünftig erprobt, vor allem eben nicht, welche Komplikationen es bei höheren Dosierungen gibt.

Wenn Sie die Situation in Drittweltländern kennen: Da bekommen Sie alles ohne Verschreibung. Glauben Sie wirklich, die Leute würden sich von der WHO davon abhalten lassen, das Zeugs für ein paar Pesos zu kaufen?

wuerg am 31.Mai 21  |  Permalink
Natürlich benötigt niemand Leerkommentare, man kann auch irgend­etwas anderes schreiben. Funktion und Proble­matik sind aber älter als das Internet. Mit Vakat­seiten in Büchern will ich gar nicht anfangen, aber wenig­stens an Manu­skripte mit „Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen“, gerne auch „Page intentionally left blank“ erinnern. Das sollte die Sekretärin hindern, die Seite beim Kopieren auszulassen oder gar zu vermuten, es handele sich um eine Fehl­kopie. Heute machen es papier­sparende Drucker. Hinzu kommen moderne Fall­stricke wie Seiten­numerie­rung oder doppel­seites Kopieren.

Hier ist die Sachlage ähnlich. Leerseiten sind technisch kein Problem. Es wird lediglich darauf hinge­wiesen, daß man evtl. versehent­lich keinen Text einge­geben hat. Das kann Leuten leicht passieren, die alles in die Über­schrift hauen, die Briefe in die Betreff­zeile oder das Feld A1 der Tabellen­kalku­lation schreiben oder nicht wissen, wie man sich auch im Text mit Groß­schrift wichtig machen kann.

E-Gen-BETRÜGER

Oder mit Steckbriefen Gauner dingfest machen möchten.

manhartsberg am 31.Mai 21  |  Permalink
@avantgarde OÖ ist jetzt nicht soo weit von München entfernt, aber in Ihren Augen wohl Dritte Welt.
https://ganzemedizin.at/coronavirus-was-geben-die-praktischen-aerzte-hier-f
@wuerg Vielleicht gründen Sie einfach gleich eine Vorratsgesellschaft;)

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@avantgarde
Sie müssen sich schon die Mühe machen zu lesen was dazu zitiert ist. Und akzeptieren dass man im Falle konfligierender Stellungnahmen sich die jeweiligen Autoren anschaut. Gestern habe ich dazu Michael Yeadon zitiert, der CEO bei Pfizer bis vor Kurzem war.
"Ivermectin is one of the WHO?s ?essential drugs? which all countries should have access to. It?s very cheap as its patent has long expired; it?s one of the most-used drugs in world history; it?s extraordinarily safe; it is often life-saving against parasitic infections. It is also one of the best-established pharmaceutical treatments for Covid-19, showing benefit in every stage of the disease, in multiple independent clinical trials of varying quality."
Dagegen steht die bloße nicht belegte Behauptung eines @avantgarde. Was machen wir jetzt damit?
Dazu kommt noch die Klageschrift aus Indien mit vielen Referenzen dazu. Und diese Studie:
https://journals.lww.com/americantherapeutics/Fulltext/2021/06000/Review_of_the_Emerging_Evidence_Demonstrating_the.4.aspx#
Ich halte es dann doch mit diesen Ärzten und Wissenschaftlern. Natürlich haben Sie recht mit der Bemerkung über die Verhältnisse dort unten. Hier ist der Kontext freilich anders:
die bloße Tatsache eines wirksamen, in anerkannten Studien belegten Medikamentes hebelt die vollständige unerprobte "Impf"-Anwendung aus. Diese ist damit in jedem Falle illegitim und auch illegal (in normalen Zeiten). Das bezieht sich auf den Globus.
In Indien hat es sich bewährt, im Gegensatz zu diesem "Impfmitteln". In Peru ganz sicher. Die Verhältnisse in Brasilien kennen weder Sie noch ich - wir wissen nicht wer Ivermectin wirklich bekommt.
Wie bei jeder Medizin sind weitere Untersuchungen zu Dosis und möglicherweise doch auftretenden Nebenwirkungen willkommen. Merck-USA und diese Frankfurter Professorin Ciesek waren jedenfalls nicht in der Lage solche zu benennen. Heißt doch was, finden Sie nicht?

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Ach herrje, ein echter Hörnerarzt, der Typ von ganzemedizin...

https://scienceblogs.de/gesundheits-check/2016/09/16/kurz-notiert-wenn-schon-daneben-dann-ganzheitlich/

Wo graben Sie nur diese Prachtexemplare aus?

wuerg am 31.Mai 21  |  Permalink
Manhartsberg, ich nehme einmal an, Sie kamen auf die Vorrats­gesell­schaft, weil man oftmals Leer­seiten auf Vorrat einfügt, die später gegen gedruckte Seiten ausge­tauscht werden können. Oder meinten Sie, es ginge nur um Namen wie Quer­mectin, um bei anzie­henden Kursen sofort große Mengen ein­lagern und an Leicht­gläubige ver­kaufen zu können?

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@manhartsberg
Boah ey, das ist ein Niveau das man sich bei Ärzten im Rhein-Main-Gebiet nur erträumen kann.
Um es in der Sprache von @blauermond auszudrücken: der Lolli Ivermectin ist damit wohl gelutscht. Was sicherlich auch @avangarde anerkennen wird.
Zu beachten ist dass dieser Arzt Impfungen empfiehlt, aber keineswegs verbindlich machen will. Das Gleiche gilt für Masken.
Damit können hier alle leben - außer natürlich den Corona-Betrügern. Denn die müssen auf der Lüge bestehen es gäbe gegen Covid-19 nichts außer diesen "Impf"-Mitteln.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Äh nö..., es sei denn Sie meinen mit "gelutscht" abgefrühstückt bzw. erledigt. Bleiben Sie wurmfrei!

manhartsberg am 31.Mai 21  |  Permalink
Quermectin ist gut:))

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@avantgarde
Gibt es dazu auch mal so etwas wie ein Detailargument - statt eines wohlbekannten Pharmastrichers?
Also Argument gegen Argument, so wie Wissenschaft eben geht.
Den Kern haben Sie wohlweislich, ich unterstelle Absicht, verpaßt: die bloße Existenz eines nachgewiesenermaßen funktionierenden Medikaments stellt die unerprobte Gentechnik illegal.
Man könnte das höchstens auf absolute freiwilliger Basis weiterführen. Bei den bisher vorliegenden Ergebnissen, ohne die massivsten Medienlügen, die ich in meinem ganzen Leben erlebt habe, inklusive dpa, - wo wollen Sie dafür Freiwillige finden?
Übrigens sagte ich Propagandist weil... sieht aus wie eine Ente,watschelt wie eine Ente, ist wohl eine Ente.
@manhartsberg: bei Quercetin würde ich dem Arzt widersprechen .Das kriegt man mit üblichen Mitteln nicht bioverfügbar, also niemals als fertige Medizin zu kaufen.

manhartsberg am 31.Mai 21  |  Permalink
Mir gefiel ja bloß Herrn Wuergs Wortspiel..
Außerdem habe ich heute schon mein Möglichstes mit ein paar Gläschen Merlot getan;)

are am 31.Mai 21  |  Permalink
Hätte noch Queermectin anzubieten;-)

manhartsberg am 31.Mai 21  |  Permalink
Gekauft:)

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
"Funktionierend" ist ein sehr relativer Begriff: Die Studien zu Ivermectin sind da doch sehr uneinheitlich und wissenschaftlich dürftig. Kann man gerne weiter klinisch erproben, aber es als Wunderheilmittel anzupreisen und stattdessen alle anderen Maßnahmen zu schleifen ist absurd.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
Anmerkung @avantgarde
"Wo graben Sie nur diese Prachtexemplare aus?"
Nur eine Minibeobachtung: das waren eher Sekunden denn Minuten die Sie brauchten um diese psiramoiden Knallkopp zu verlinken. Halten Sie die auf Vorrat? Die haben schießlich blendende Konjunktur im Moment. Ein schon früher gesehenes Beispiel:
Leonid Schneider, auch so einer. Der Tisch in dieser Nische ist wohl grade reich gedeckt?

are am 31.Mai 21  |  Permalink
@manhartsberg: Meist im bundle mit Sperma light, macht schwanger, aber nicht dick.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Sie sollten sich mal lieber mit den Knallköppen beschäftigen, die Sie so verlinken. Retzek ist als Krebskurpfuscherwunderheiler kein Unbekannter, schon lange vor COVID-19.

manhartsberg am 31.Mai 21  |  Permalink
Sie haben recht, ich kenne Herrn Retzek nicht. Halten Sie die von ihm erwähnten Ärzte und ihre Behandlungsmethoden ebenfalls für gefährlich? Kurpfuscher ist ja kein harmloser Vorwurf.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Nennen wir ihn "Wunderheiler". Nicht justiziabel.

am 31.Mai 21  |  Permalink
in brasilien ist ivermectin ja der renner
"Wer Symptome spürt, also zu erkranken droht oder erkrankt ist, nimmt was passendes Antivirales und wiederholt das 3 Tage lang - der Lolli ist gelutscht!"

was kein wunder ist da man ja an keine impfung kommt und wenn dann auch nur mit dem china-zeugs

bisher haben wir 460000 tote
wo um himmels willen bleibt denn die wirkung?

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@blauermond
"bisher haben wir 460000 tote
wo um himmels willen bleibt denn die wirkung?"
Oh, waren Sie da? Sie wissen wer das kriegte und wer nicht? Und was er damit gemacht hat?
Die Oberflächlichkeit ist schwer zu ertragen. Es wird wirklich Zeit dass mal wirkliche Investigativjournalisten da aufschlagen oder wenigstens Leute die vor Ort gut vernetzt sind. Dieses Umfeld ist sich für nichs zu schade:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/maske-tragen-hilft-auch-gegen-allergien-125991/ - wir vergleichen mal die Größe von CoV-2-Viren und Pollen, nein?
So etwa geht es eher, freilich Indien::
https://tkp.at/2021/05/26/die-echtzeit-studie-von-ivermectin-in-indien/
Und zu Mike Yeadon fällt Ihnen wirklich gar nichts mehr ein? Hat der doch dem "Impf"-Schwindel den Kopf abgeschlagen. Nur der Dickdarm funktioniert noch.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
Ja, das meine ich:
Zahlen, nur Zahlen, nichts von gründlicher Analyse vor Ort. Und dann auch noch eine CNN-Umfrage. Au backe... so macht man Propaganda. Die man aber braucht.
Und was zu Yeadons Argumenten? Oder halten Sie diese Folter nicht aus?
Das mit dem "Impfen" nervt langsam. Wenn @avantgarde bei einem millionenfach bewährten Mittel wie Ivermectin anmahnt es würden angeblich Beweise fehlen - kommen Sie sich dann nicht mit einem so neuen unerprobten Zeug doof vor?

am 31.Mai 21  |  Permalink
ich weiss nur das jeder mensch jedes mittel nimmt wenn er sonst nix bekommt
und das is dann ivermectin vom präsidenten gepriesen
nur ist es absolut wirkungslos wie man sieht und wenn der wurmmittelpräsident so weitermacht sind wir ende des jahres bei 1 mill. tote
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ivermectin-bei-covid-19-nur-in-klinischen-studien-124791/

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
Das ist vom 1.4. und die verantwortliche Dame hat dafür wegen Betrugs eine hier verlinkte Klage kassiert. Es ist schon erstaunlich dass die damit befaßten Ärzte vor Ort große Stücke davon halten und die Oligarchenpresse eher nicht. Ich bin nicht dort: wenn ich sähe dass dort jemand am Anfang einer Covid-19-Erkrankung steht, Ivermectin nimmt (plus Zink und Selen, wie immer) und dann ist die Erkrankung nach 6-8 Tagen nicht weg würde mich das überzeugen. Ich würde dann immer noch nachsehen wollen ob das Immunsystem schwächende andere Faktoren da sind, klar. Aber so: in einem neoliberal-postdemokratischen Land mit einem rechtspopustischen Idioten an der Sptze und unglaublich großen sozialen Gegensätzen sagen Zahlen dieser Art wenig. Man müßte eben vor Ort sein oder sich dem zumindest nähern können, wie Peter F. Mayer das tut.
Zu den Studien die hierzu zitiert wurden und zu Yeadon immer noch kein Wort.
Dass ein Dr. Cory oder ein McCullough Idioten oder Nichtskönner sein sollen (Yeadon sagt: best in class) nur weil Sie das implizit behaupten kann ich nicht glauben.
(Edit) In der Klageschrift gegen die WHO-Chefwissenschaftlerin, die Informationen zu Ivermectin unterdrückt hatte (hier verlinkt) sind Beispiele aus den USA aufgeführt, z.B.auf S. 15: dort ein Gericht erzwungen dass Covid-19-Patienten die intubiert waren Ivermectin auf Druck der Angehörigen erhalten mußten. Und relativ schnell komplett genesen sind.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@avantgarde
Ja, danke, dieses klassiche Propaganda-Schmierlappenstück hatte ich bereits verlinkt. So geht Framen. Von hoher journalistischer/stylistischer Qualtität natürlich. Nicht wie diese New Yorker dpa-Tussy, die eine lächerliche Fake-Studie gelobt hat weil sie nicht mehr konnte.
Das erste dieser Art war auf diesem Blog ein ähnliches Ding gegen Didier Raoult der New York Times.
Für mich ist das auf der Basis dessen, was ich sehe, gar kein Rätsel. Eine Gewissensentscheidung, die höchsen Respekt verdient.
Wie dem auch sei: seine Argumente sind halt schlagend - und bisher nicht widerlegt worden. Sie passen halt verdammt gut zum bisher Beobachteten.

am 31.Mai 21  |  Permalink
chronist
was ich beobachten kann ist eine überdimensionale katastrophe in brasilien mit überreichlicher entwurmung

das land wird geradezu mit entwurmungen überschüttet:

Brazils pharmacies sold over 52 million "covid kit" pills in pandemic, despite lack of efficacy against Covid-19
Hydroxychloroquine, advertised by Bolsonaro, had over 1.3 million boxes sold in the country, despite having no proven efficacy in the treatment of Covid-19.
By The Rio Times -
April 23, 2021

RIO DE JANEIRO, BRAZIL - Brazilian pharmacies sold over 52 million tablets of four drugs from the so-called "covid kit" in one year of pandemic: hydroxychloroquine sulfate, azithromycin, ivermectin, and nitazoxanide. According to an exclusive survey by Agência Pública, more than 6.6 million bottles and boxes of these four drugs were sold from March 2020 to March 2021.

Within all this demand of custom boxes and packaging boxes have increased.
The figures represent only the sales of these drugs in private pharmacies . . .
(wir haben übrigens auch heute 29 grad in rio
das passende wetter für eine winterliche erkältungskrankheit)

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
1) Klagen kann jeder. Was wurde daraus?
2) "Schmierlappen", "Pharmastricher", "Betrüger", "Gauner".... wenn das Ihre objektive Form der Auseinandersetzung ist...

@blauermond

Brasilianische Würmer werden wohl bald Asyl wegen erbarmungsloser Verfolgung anmelden.

are am 31.Mai 21  |  Permalink
Mal abgesehen davon, dass bloggende Privatpersonen die lediglich hinsichtlich Covid19 anderer Meinung sind als der Chronist als "Propagandisten" zu bezeichnen auch schon außerhalb normaler Diskursregeln ist. Der einzige Progangandist hier auf weiter Flur sind Sie, Herr Chronist. Sie vertreten die Propaganda des Corodok-Querdenkerspektrums.


Wenn Sie sich außerhalb dieses monothematischen Blogs einmal anschauen würden was avantgarde und ziwo sonst so in Blogs schreiben und seit wann sie das tun würde schnell klar werden dass die in keinerlei Propagandazusammenhang gehören.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@are
An meiner Polemik müssen Sie keine Freude haben.
Bleiben wir bitte beim Argument-gegen-Argument-Prinzip.
2 Beispiele:
"According to an exclusive survey by Agência Pública, more than 6.6 million bottles and boxes of these four drugs were sold from March 2020 to March 2021."
In einem Land mit 230 Mill. Einwohnern in einem Jahr. Und dann noch 4 verschiedene Sachen. Und der Verfasser nimmt das als Beweis dafür dass die nicht funktionieren würden. Ohne sich mit einem Wort mit den hier reichlich angebotenen Referenzen auseinandergesetzt zu haben!
Yeadon ist ausführlich mit seinem Argumenten zitiert worden. Statt auf nur eines davon einzugehen kommt nur ein Link auf eine gut gemachte Schmähschrift, die ihn erkennbar herabsetzen will. Ohne dass aber ein einziges Argument abgewogen wird, von Widerlegen nicht mal zu reden. Wollen wir hier in den Schlaf geblödelt werden dass wir Propaganda nicht mehr bemerken?
Wie geht Diskussion: ich knalle mein Bias gegen Ihres und wiederhole das grausame Spiel ad ultimo?
Und der Kern bleibt liegen: dass das Zulassen einer unerprobten Gentechnik absolut unzulässig ist wenn es für diese Krankheit als wirksam nachgewiesene Medikamente gibt. Und wenn diese laufend mit gefälschten Fake-Studien, Framing, "Faktencheckern" usw. diffamiert werden? Wobei man laufend Tote billigend in Kauf nimmt.
Ja, ich wiederhole: dieser Corona-Schwindel war und ist ein weltweit aufgezogener Schweinegrippen-II-Betrug. Bis zum Beweis des Gegenteils.
Was Beide außerhalb dieses Blog so schreiben weiß ich überwiegend nicht. Ist auch nicht mein Thema.
Wenn aber einen Atemzug lang nach dem LInk von @manhartsberg zu einem realen Arzt eine Art Gegenlink zu einem berüchtigten, längst enttarnten psiramoiden Propagandisten auftaucht - was bitte soll ich dann denken?

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@avantgarde
"1) Klagen kann jeder. Was wurde daraus?"
Wenn Sie so nett sein möchten zu bemerken dass die Klage ganz frisch ist? Und noch netter sie mal zu studieen? Sie enthält eindrucksvolle Beispiele für diesen strategisch so wichtigen Betrug der Dame: wir brauchen Impfmittel weil es sonst nichts gibt. Was eine glatte Lüge ist. Erst recht für Indien die viel Erfolg mit Ivermectin offenbar haben und schreckliche Erfahrungen mit diesen "Impfmitteln".

am 31.Mai 21  |  Permalink
chronist
wenn schon allein die privaten apotheken 52 mill mal entwurmung verkauft haben kommt online sicher mehr als das doppelte hinzu
dann ist es doch sehr irritierend wenn brasilien sich konstant 1 jahr im pandemie-chaos befindet

und israel mit konsequentem impfen eine inzidenz von 1,6 aufzuweisen hat

some1 am 31.Mai 21  |  Permalink
Ob die in Israel Geimpfte testen und womit
weiß ich nicht.
Aber das Mutantenbrüten scheint in vollem Gange:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.06.21254882v2.full.pdf
Mal sehen was noch aus UK kommen wird.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
Allein schon die Frage ob die das prophylaktisch nehmen oder fallweise antiviral für 12 Tage läßt sich nicht beantworten. "Pandemie-Chaos", das ist ein Land mit 230 Mill. Einwohnern und es werden meist nur absolute Zahlen genannt. Und fast nur Boulevardpresse mit ausgeprägtem Eigeninteresse auf Seiten derer, die weltweit diese Corono-Nummer durchziehen und das große Geld haben.
Welche Rolle in Israel das "Impfen" spielt oder die Eigendynamik der Welle weiß auch niemand.
Ich bleibe dabei: so kann man das nicht analysieren. Man muss da näher ran kommen.
Solange die Veranstalter der Schweinegrippe-II-Inszenierung in Deutschland es schaffen dafür zu sorgen dass niemand valide Daten haben kann wird das mit zureichender Analyse nichts. Nicht Ihre Schuld, nicht meine.
Was ich unter validen Daten verstehe habe ich ja häufig genug ausgeführt.

am 31.Mai 21  |  Permalink
the rio times ist also boulevardpresse
also wie hätte der chronist es denn gerne?
genug wurm-mittel hat ja jeder brasilianer im haus oder bestreitet das der chronist?
dazu in boxen für die pandemie jeden anderen scheiss.
kümmelöl fehlt allerdings

und der chronist sollte bedenken brasilien ist ja halb so gross wie europa
erst die hälfte brasiliens ist extrem infiziert
die andere hälfte das ist so sicher wie das amen in der kirche kommt hinzu
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Brasilien#/media/Datei:Mapa_de_casos_de_COVID-19_por_100_mil_habitantes_no_Brasil.svg

ich hatte das vorhergesagt das es sich verdoppeln wird aber der chronist musste ja die grösse des landes bemühen und die infektionen und toten kleinrechnen
jeder arzt in brasilien weiß dass diese perversen mittel der letzte dreck sind

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
"genug wurm-mittel hat ja jeder brasilianer im haus oder bestreitet das der chronist?"
Sie sollten aufhören über Dinge zu reden über die Sie nichts wissen. Ich übrigens weiß das auch nicht.
"jeder arzt in brasilien weiß dass diese perversen mittel der letzte dreck sind"
Daher sind auch die zitierten Studien von Leuten, auch Brasilianern, die fachlich einige Etagen über Ihnen liegen, auch so? Das Rätsel müßten Sie schon auflösen. Argumentfreie und faktenlose Polemik hilft da nicht weiter.
Machen Sie sich hier mal schlau - also schlauer als im Moment:
https://c19early.com/
Ich habe nichts kleingerechnet sondern mich geweigert absolute Zahlen als Argument zu akzeptieren. Aus gutem Grund.
Ich halte also fest:
- zu den Argumenten von Yeadon kein Wort
- zu denen in der Klageschrift auch nicht
- zu denen in Indien auch nicht
Sieht nicht wirklich gut aus.

am 31.Mai 21  |  Permalink
wenn die rio-times das berichtet
dann wird das doch wohl so sein
journalisten schaffen das schon die verkaufszahlen von wurmmitteln zu erfragen
und bolsonaro ist ja sicher auch ganz stolz das fast jeder gutgläubige brasilianer das zeug im haus hat

ich weiss auch nicht was der chronist unter studien versteht:
wenn ich eine studie mit erdstrahlen im glas mache und 100 brasilianer die dinger auf den schreibtisch stelle komm ich mit sicherheit auf eine wirksamkeit von 92% weil nicht infiziert

zu yeadon hab ich schon mal was gesagt das reicht
ich muss nicht jeden irren verstehen
und was war in indien?
retten da barfussärzte die welt?

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Es geht aber nicht darum, ob Ivermectin vielleicht hilft, sondern dass dazu einfach mehr vernünftige und strengen wissenschaftlichen Kriterien genügende Studien durchgeführt werden müssen, bevor man Impfkampagnen und generelle Vorsichtsmaßnahmen abbläst.

Es JETZT zum Wundermittel zu erklären, ist grob fahrlässig.

Die schnelle Abhilfe gegen eine Pandemie ist Impfen, und da sieht es gut aus.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Ja klar. Ich soll eine Klage studieren und mich dabei durch ihre Beiträge wühlen, bis ich irgendwo den Link dazu finde.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@are
Zitat avantgarde:
"Nennen wir ihn "Wunderheiler". Nicht justiziabel."
Sehen Sie: so gehen Propagandisten vor. Argumentloses Framen. Soll was hängen bleiben. Noch nicht mal ein sachlicher Versuch zu begründen wie er zu dieser Meinung kommt.
@blauermond
"zu yeadon hab ich schon mal was gesagt das reicht"
Nein. Eine unbegründete Beschimpfung. Sonst nichts. Dafür braucht man kein Fremdwort: Flasche reicht. Sie können es nicht. - Zu seinem Hauptargument kam nichts. Der Mann ist Ihnen so weit über dass Sie ihn nicht mehr sehen können. Klar, wie können Sie ihn dann kritisieren?
@ manhartsberg
Das ist eine Ärztin, die gekonnt eigene Erfahrungen mit Stuiden koppelt. Sie hat allen Propagandisten praktische Erfahrungen mit Ivermectin voraus. Für die hier schreibenden Zeugen Coronas unerreichbar.
Wir wollen nicht vergessen: allein die Existenz eines wirksamen Medikaments delegitimiert alle unerprobten Impfmittel, von Impfzwängen eh abgesehen.
Wie heute dargestellt konnte selbst deren Notzulassung nur durch strafbaren Betrug erreicht werden.
Nur dass der Betrügerin nichts passieren wird. Das walten die Oligarchen.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@avantgarde
"Es geht aber nicht darum, ob Ivermectin vielleicht hilft, sondern dass dazu einfach mehr vernünftige und strengen wissenschaftlichen Kriterien genügende Studien durchgeführt werden müssen, bevor man Impfkampagnen und generelle Vorsichtsmaßnahmen abbläst.
Es JETZT zum Wundermittel zu erklären, ist grob fahrlässig."
Niemand erklärt es zum Wundermittel. Es ist eines von mehreren Mitteln. Die Studien dazu sind längst da, lange vor den vorläufigen Ergebnissen der notzugelassenen "Impfungen". Für diese gibt es bisher überhaupt keine belastbaren Belege, nur überquellende Datenbanken zu deren Nebenwirkungen. Die Welle geht von selbst zurück. Einen Anteil der Impfungen sollte man annehmen. Er ist nicht zu quantifizieren. Würde man auf dieser Basis Arzneimittel zulassen wären wir alle in der Hölle.
Selbst die Notfallzulassung beruht auf Betrug. Wie heute dargestellt.

am 31.Mai 21  |  Permalink
avantgarde
das das wurmmittel der letzte dreck ist wird in brasilien jeden tag bewiesen
jeder gutgläubige nimmt dieses zeug
keine ahnung was das für langzeitschäden hat
selbst das ist noch nicht mal ansatzweise untersucht

nur was bewirkt es? nichts
die zahlen sind eindeutig
die toten und hospitalisierten eindeutig
und es hat auch noch die unheilvolle wirkung der von bolsonaro verführten das sie ja gegen das virus gefeit zu sein meinen und sich an keine regeln zu halten brauchen

genau das wird die pandemie in brasilien weiter boostern.
die intelligenz in brasilien ist darüber genauso entzetzt wie in der restlichen welt wenn es nicht gerade weissrussland ist
es steht auch offen in den seriösen zeitungen in brasilien: wirkungsloses zeug!
wenn neben dir die leute wegsterben die alle brav entwurmt waren dann ist denen klar auch wenn sie einfachsten gedankens sind das sie verarscht werden.

der gesundheitsminister brasiliens konnte heute dem untersuchungsausschuss nicht erklären worin denn die wirksamkeit dieser bolsonaro-mittelchen bestünde
wieso kann er das nicht?
hat er nicht den chronisten gelesen?

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@some1 am 31.Mai 21
Das Mutantenbrüten wohl schon. Ob das aber Geert van den Bossche bestätigt oder nicht ist m.E. nicht klar. Wenn es da Enklaven gäbe nur mit Geimpften wäre es anders. Darüber weiß ich aber nichts.
Solch eine Hypothese kann man m.E. in so einer gemischten Population weder bestätige noch widerlegen.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Was die brasilianische Presse so schreibt (Hervorhebung von mir):

https://www.brasildefato.com.br/2021/02/14/uso-de-ivermectina-contra-covid-esta-comprometendo-figado-de-pacientes-dizem-medicos

Eine Meinung haben allerdings schon mehrere Experten vertreten: Ivermectin bekämpft Covid-19 nicht, geschweige denn verhindert es.

Nun haben Ärzte von Fällen berichtet, in denen die Einnahme der Substanz bei Patienten zu einem Leberversagen geführt hat, das heißt, der Patient benötigt eine Lebertransplantation, um zu überleben.

Ivermectin, sowie Chloroquin und Hydroxychloroquin wurden, von der Bundesregierung selbst, als Behandlungen und Medikamente zur Vorbeugung des Coronavirus angenommen - Teil des sogenannten "Covid-Kits", mit Medikamenten, die angeblich (und ohne wissenschaftlichen Beweis) in der "Frühbehandlung der Krankheit" wirksam wären.

Die Diskussion [um Ivermectin] begann aufgrund einer Studie eines australischen Forschungsinstituts, die besagt, dass Ivermectin in der Lage wäre, die Vermehrung und das Wachstum von Viren zu stoppen. Aufgrund dieser Studie verbreitete sich der Einsatz dieses Medikaments gegen Covid-19, was "dazu führte, dass eine große Anzahl von Menschen hohe Dosen einnahmen, und dies über eine lange Zeit fortführten, um Covid zu verhindern", betont Dr. Diniz.

"Das häufigste Symptom ist eine Vergiftung, aber es besteht auch die Gefahr eines Leberversagens und oft ist die einzig mögliche Behandlung eine Transplantation, und wenn diese nicht sofort innerhalb weniger Stunden oder Tage durchgeführt wird, stirbt die Person an Leberversagen", sagt er.

"Der Punkt ist, dass [die Forschung] eine In-vitro-Studie ist. Die In-vitro-Studie ist ein vorbereitender Teil von Studien in der Medizin oder anderen Bereichen. Die Einschränkung besteht darin, dass meist eine begrenzte Zellkultur untersucht wird, die nicht allen Nuancen und Eigenschaften der Beziehungen und Interaktionen unterworfen ist, die im menschlichen Körper existieren", erklärt Diniz.

Letzte Woche postete der Präsident der Paulista Society of Pulmonology and Phthisiology (SPPT), Fred Fernandes, auf seinem Twitter-Feed, dass er gebeten wurde, eine Bewertung für einen Patienten mit Medikamentenhepatitis durchzuführen.

"Medikamentöse Hepatitis durch Ivermectin. 18 mg pro Tag für eine Woche. Bei leichtem Hustenanfall bei Jugendlichen. Es ist sehr traurig zu sehen, dass ein junger Mensch so weit ist, dass er eine Transplantation braucht, weil er ein Medikament nimmt, das nicht wirkt, und das in einer Situation, in der er überhaupt keine Medikamente braucht", schrieb sie.


Über die australische Forschung sagt Diniz, dass "die Menge an Ivermectin, die es geschafft, die Vermehrung des Virus zu stoppen eine Dosis ist, die 35-mal höher als die übliche Dosis für die Behandlung von Ungeziefer".

Ein anderer Arzt aus dem Bundesstaat Ceará berichtete von einem Fall, in dem ein Patient zwei Wochen lang täglich drei Tabletten Ivermectin zur Vorbeugung von Covid-19 einnahm und in der Transplantationswarteschlange auf eine Leber wartete.

Seit Beginn der Pandemie verharmlost Präsident Jair Bolsonaro die Krankheit, was viele seiner Anhänger dazu veranlasste, die Maßnahmen und Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wie die Verwendung von Masken, zu ignorieren.

Nach Einschätzung von Diniz, vom Nationalen Netzwerk der Volksärzte, setzt der Diskurs Leben aufs Spiel.

Auf die Frage, ob er Patienten mit Vergiftungen oder sogar Leberversagen aufgrund der Anwendung von Ivermectin gesehen hat, erklärt er, dass er an eine Untererfassung glaubt, da die Patienten nicht immer die Anwendung von Medikamenten melden.

Allerdings hinterlässt er eine Warnung für diejenigen, die das Medikament verwenden oder darüber nachdenken.

"Es gibt keine Studie am Menschen oder klinische Studien mit den üblichen Dosen, die wir zur Behandlung von Parasitose für Patienten mit Covid-19 nehmen. Das ist ein wissenschaftlicher Irrtum, der von der Regierung absichtlich propagiert wird, um die frühe Behandlung zusammen mit Hydroxychloroquin zu verteidigen", sagt der Arzt.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@blauermond
Zu Brasilien mag ich weiter nicht sagen. Die dazu nötigen Information fehlen mir. Und Ihnen auch, wie man hier erneut sieht. Epidemiologisch stehen in Europa Weissrussland und Schweden am besten da. Finnland und Norwegen sind offenbar Sonderfälle, da wird man abwarten müssen.
Weltweit kann man sagen dass sich all diese Maßnahmen nicht bewährt haben. Sie sind gescheitert. Die Verläufe sind ohne Maßnahmen nicht anders als mit. Ein Land wie Tanzania, das sich dem Betrug entzogen hat, steht sehr gut da.
Das Impfen war und ist überwiegend ein Flop. Besonders schlimm hat es die Seychellen und Chile erwischt.
Mehr kann man heute nicht sagen. Auch weil einfach zuviel erst in Zukunft zu erfahren sein wird.
Die Evidenz zur sofortigen Absetzung aller Maßnahmen ist überwältigend.
Covid-19 war nirgendwo die außerordentliche Katastrophe die es entschuldigen würde Betrüger durchgehen zu lassen.

am 31.Mai 21  |  Permalink
ach der chronist wird doch mit infos über brasilien geradezu überschüttet
selbst scheint er ja nicht willens zu sein zu erfahren was die presse in brasilien so schreibt
logisch aus gutem grund
ich hatt die rio-times aufgerufen
und avantgarde brasil de fato

ach und den untersuchungsausschuss nicht vergessen wo sich die regierung wegen ihrer würmermittel rechtfertigen muss
die wie ich bei fato lesen muss massenhaft leben gekostet haben müssen die dann natürlich nicht unter covid aufgeführt sind obwohl sie offensichtlich in engem zusammenhang damit stehen

wer hier betrügt ist der chronist!

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Oder lassen wir einen der führenden Ivermectinforscher Brasiliens zu Wort kommen:

https://oglobo.globo.com/epoca/brasil/pessoas-estao-servindo-como-experimento-diz-pesquisador-que-estuda-ivermectina-ha-25-anos-24985219

Ivermectin-Forscher seit 25 Jahren, der Diplom-Professor des Studiengangs Veterinärmedizin der Bundesuniversität von Parana (UFPR) und Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Marcelo Beltrão Molento, sagt, dass die Menschen "Experimenten gedient" haben, indem sie das Medikament zur Behandlung von Covid-19 konsumiert haben.

Der Professor warnt, dass der missbräuchliche Gebrauch des Medikaments zu noch unbekannten Folgen führen kann, da Menschen mit höheren Dosen und über einen längeren Zeitraum als in der Packungsbeilage angegeben behandelt wurden.

Die Wurmmittel sind im Set "Frühbehandlung" gegen Covid-19 enthalten. Die Medikamentenkombination - zu der auch Chloroquin gehört - hat sich bei der Behandlung der Krankheit als unwirksam erwiesen, wird aber trotzdem von Präsident Jair Bolsonaro (parteilos), Verbündeten und Gesundheitsexperten, wie denen, die in der Gruppe "Ärzte für das Leben" mitmachen, gefördert.

Molento hat zwei Artikel über Ivermectin veröffentlicht - einen im letzten Jahr und einen weiteren in diesem Monat in der Zeitschrift One Health - die vor den Risiken eines wahllosen Einsatzes des Medikaments warnen. Im Text warnt der Forscher vor schweren Leber- und Nierenschäden, Schäden am zentralen Nervensystem und am Verdauungstrakt.

"Bis 2019 war in der Weltliteratur noch nie eine Medikamentenintoxikation durch Ivermectin bekannt", sagt Molento. "Ivermectin an sich ist für Säugetiere sehr sicher. Der Wirkstoff wurde in den 1980er Jahren ausgiebig an Meerschweinchen getestet, wobei immer bei sehr hohen Dosen ein kritischer Toxizitätspunkt mit Schädigung von Leber, Nieren, Darm und Gehirn gefunden wurde. Deshalb arbeiten die Firmen, die das Medikament auf dem Markt haben, egal ob für den menschlichen oder tierärztlichen Gebrauch, mit einer sehr sicheren Beipackzettel-Dosis, praktisch Null", erklärt er.

Die ideale Menge wurde jedoch bei der "Frühbehandlung" nicht eingehalten: Eine Dosis, die bei Würmern einmal im Jahr angezeigt war, wird einmal im Monat eingenommen, betont der Forscher.

"Ich weiß von Leuten, die es alle 15 Tage einnehmen, und von Ärzten, die eine kontinuierliche Einnahme über mehr als 35 Wochen empfehlen, nachdem sie eine Konsultation von 1.000 R$ bezahlt haben, bei der sie das Medikament ohne eine anschließende Überwachung des Patienten verschreiben", sagt Molento.

Eine weitere häufig vorkommende Empfehlung, so der Professor, ist eine noch höhere Dosis für übergewichtige Patienten. "Weil Ivermectin eine fantastische Verteilung im Körper hat, haftet es besser am Fettgewebe und wird langsam freigesetzt. Wir haben keine Ahnung, welche Folgen das für diese Menschen hat.

Der Forscher weist auch darauf hin, dass es eine Verwendung des Tierarzneimittels (das injizierbar ist) durch Menschen gibt. "Die Angst und Verzweiflung der Bevölkerung, täglich fast 4.000 Tote zu sehen, hat auch zu dieser Art des Gebrauchs geführt", sagt er.

Molento widerspricht der Behauptung, das Medikament sei in der Lage, das Virus abzutöten. Am Anfang, sagt er, war diese Argumentation nicht unvernünftig. "Ivermectin ist eines der wunderbarsten Medikamente, die der Mensch entwickelt hat, verglichen mit Morphin und Penicillin, wegen seines breiten Wirkungsspektrums auf Zellen. Als die Indikation mit Sars-Cov-2 auftauchte, war ich nicht erschrocken, sondern in positiver Erwartung wegen der Aktion", sagt er.

Die im letzten Jahr veröffentlichten In-vitro-Studien, die die Fähigkeit des Medikaments zeigten, die Replikation des Virus zu reduzieren, konnten jedoch aufgrund der Überdosierung nicht in vivo repliziert werden.

Nach Angaben des Forschers berichteten ihm Rathäuser von Städten, die das "Frühbehandlungs"-Kit weit verbreitet hatten, dass die Bevölkerung, die von der Superdosis Gebrauch machte, massenhaft Nebenwirkungen wie Durchfall zeigte, was in der Dosierung der Packungsbeilage nicht üblich ist.

"Sobald das Medikament toxisch wird, greift es verschiedene Gewebe an. Bei Durchfall kommt es zu einer Abschuppung der Epithelzellen des Darms, was sehr schädlich für das Darmmikrobiom ist, das die erste Barriere gegen Krankheiten darstellt", erklärt er.

Die Überdosis kann sogar die Umwelt schädigen: 96 % des Ivermectins, so Molento, wird über den Kot in die Umwelt ausgeschieden. "Das wirkt sich auf die Wasserfauna und -flora aus und bringt Umweltschäden mit sich, von denen wir keine Ahnung haben.

Der Professor warnt in seinen sozialen Netzwerken häufig vor der Anwendung von Ivermectin bei Patienten mit Covid-19. Gerade weil er eine Referenz bei der Erforschung des Medikaments ist, wird er zur Zielscheibe von Angriffen. "Sie nennen mich einen Kommunisten, einen Kiffer. Neulich hat mir ein Junge auf Facebook gesagt, dass er gerne mein Grab besuchen würde", erzählt er.

Von 2019 bis 2020 betrug der Anstieg der Ivermectin-Verkäufe in Brasilien 460 %; im Jahr 2020 wurden etwa 43 Millionen Packungen verbraucht. Der Preis, der früher etwa 12 R$ kostete, erreicht in einigen Apotheken 25 R$, die das Medikament, das mit einem einfachen Rezept verkauft wird, stark bewerben. Ab September 2020 entfällt nach einem Beschluss des Anvisa-Verwaltungsrats die Rezeptvorbehaltspflicht. Das Argument war, dass die Freigabe des Zugangs denjenigen dient, die Ungeziefer und Parasitose behandeln müssen.

am 31.Mai 21  |  Permalink
bolsonaro hat ivermectin zu einem werkzeug seiner verbrechen gemacht!
er gehört vor gericht und dann eingesperrt!

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@avantgarde
Akzeptiert, so kann man argumentieren. Man sieht sogleich dass offenbar, wenn die Berichte stimmen, dort pi mal Daumen oder ganz unkontrolliert verfahren wurde. Die erwähnten Leberschädigungen bei dieser Überdosierung sind daher glaubhaft.
"Über die australische Forschung sagt Diniz, dass "die Menge an Ivermectin, die es geschafft, die Vermehrung des Virus zu stoppen eine Dosis ist, die 35-mal höher als die übliche Dosis für die Behandlung von Ungeziefer".
Diese Aussage ist richtig - und falsch zugleich. Niemand kann davon ausgehen dass man eine in-vitro-Situation 1:1 auf eine Behandlung am Menschen übertragen kann. Niemand! Dementsprechend sehen die heute mehrfach verlinkten Studien erfolgreicher Behandlungen in den USA, aber auch in Brasiien, komplett anders aus.
Leute, die bei Covid-19 zu Coryphäen geworden sind, wie Dr. Cory oder McCullough gehen da ganz anders dran.
Was da in Brasilien in Einzelnen passiert ist weiß ich nicht, aber ich bezweifle dass selbst ein Dr. Diniz das weiß.
So bleibt der Hauptpunkt offen und die gleiche Art von Einwänden kann man auch gegen alle Impfungen anführen.
1 Tablette mit 12 mg Ivermectin für 6 Tage ist bei einem angenommenen Körpergewicht von 70 kg eine sehr geringe Menge. Wenn das Modell stimmt dass es ein bestimmtes Enzym hemmt das für die Virenvermehrung essentiell ist kommt es, wie in der Anwendung gegen Parasiten, meiner Meinung nach gerade so hin. Diese ist ja unstrittig erfolgreich. Wenn man dann noch Zink, Selen und Vitamin C dazu nimmt scheint es Sinn zu machen. In den zitierten Studien hat es Sinn gemacht. Mit Sicherheit gibt es in Brasilien Ärzte die es können. 2 davon hatte ich neulich in einem Film gesehen. Das war korrekt.
Wodarg hatte vor einem Jahr eine m.E. törichte Kritik an der Verwendung von HCQ geübt. Da stellte sich dann heraus dass es um das gleiche Problem ging: Leute hatten auf Zuruf das Zeug pi mal Daumen geschluckt und dann kommt es natürlich zu Vergiftungen. Oder man hatte den Beipackzettel nicht beachtet.
Wir wollen aber nicht übesehen dass wir hier im Land des therapeutischen Nihilismus sind. Die Erkrankten kriegen gar nichts - bis es ins Krankenhaus geht. Da gibt es dann hoch gefährliche synthetische Corticosteroide. mit denen der eine Arzt umgehen kann, der andere nicht.

chronistenpflicht am 31.Mai 21  |  Permalink
@blauermond
"er gehört vor gericht und dann eingesperrt!"
Ja, aus vielen Gründen. Eine ganze Reihe von Leuten hier aber auch. Auch jene die eine unerprobte Gentechnik durchgewinkt haben ohne dass dafür triftige prüfbare Gründe da waren.
Oder jener Herr, der eine (an sich immer noch problematische) Impfgrundlage gar nicht erst geprüft hat, was beträchtliche Ressourcen verschwendet hat.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Einen noch:

https://gizmodo.uol.com.br/laboratorio-merck-ivermectina-sem-eficacia-contra-covid-19/

Das pharmazeutische Labor Merck (MSD in Brasilien), das für die Herstellung von Ivermectin verantwortlich ist, veröffentlichte am Donnerstag eine Erklärung, in der es heißt, dass es keine Beweise für die Wirksamkeit des Medikaments bei der Bekämpfung von COVID-19 gibt.

Die Wissenschaftler des Pharmaunternehmens betonen, dass trotz der fortgesetzten sorgfältigen Prüfung aller verfügbaren Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit bei der Anwendung des Medikaments gegen das neue Coronavirus neuere Analysen darauf hinweisen, dass es "keine Hinweise auf eine klinische Wirksamkeit bei Patienten" gibt, die mit COVID-19 infiziert sind.

Laut MSD hat die Analyse drei Hauptpunkte identifiziert, die die Unwirksamkeit des Einsatzes von Ivermectin zur Bekämpfung von COVID-19 zeigen. Sie sind:

Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für eine mögliche therapeutische Wirkung gegen COVID-19 in präklinischen Studien;
Es gibt keine signifikanten Hinweise auf klinische Aktivität oder klinische Wirksamkeit bei Patienten mit dieser Erkrankung;
In den meisten Studien fehlen Daten zur Sicherheit der Substanz.

Das Unternehmen führt weiter aus: "Wir glauben nicht, dass die verfügbaren Daten die Sicherheit und Wirksamkeit von Ivermectin über die in der von der Zulassungsbehörde genehmigten Verschreibungsinformation angegebenen Dosen und Populationen hinaus unterstützen."

Wie bereits erwähnt, wird das Medikament zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt, die durch Parasiten verursacht werden, jedoch nicht bei COVID-19. Darüber hinaus listet die MSD mögliche unerwünschte Wirkungen und Anwendungsbeschränkungen für bestimmte Patienten auf, z. B. für Schwangere, Kinder unter 15 kg und Menschen ab 65 Jahren.

Laut einer G1-Studie stieg der Ivermectin-Umsatz zwischen 2019, vor der Pandemie, und 2020, als die Quarantäne begann, um 557 %. Bereits im Juli letzten Jahres hatte die Nationale Gesundheitsbehörde (Anvisa) gewarnt, dass das Wurmmittel keine wissenschaftlich belegte Wirksamkeit hat.

avantgarde am 31.Mai 21  |  Permalink
Chronist, hören Sie bitte auf mit dem bescheuerten "Wissen wir nicht", wenn ich Ihnen Quellen nenne, die es eben VERDAMMT GUT WISSEN.

Pedro Carvalho Diniz ist Mitglied des Nationalen Netzwerks der Volksärzte, der als leitender Arzt auf der Covid-Intensivstation und der allgemeinen Intensivstation des Universitätskrankenhauses der Bundesuniversität des São-Francisco-Tals in Pernambuco arbeitet.

Klar, was weiß der schon.

am 01.Jun 21  |  Permalink
"wir wissen nicht" meint beim chronist mit "will ich nicht wissen"
so ist er halt mit seinen hörnern die ein land ins elend führen

denn 460000 tote bedeutet ja nicht nur das die tot sind die merken ja nix mehr und die üble folge ist schon eingetreten
es bedeutet das über 2 millionen brasilianer schwere covid-schäden davongetragen haben die hospitalistiert waren wenn sie denn das glück hatten überhaupt hospitalitisiert zu sein und davon haben dann 50% starke einschränkungen im alltag
was andere folgen hat als bei uns in deutschland
mit unserem sozialsystem
die armen schweine haben nur die hälfte ihrer arbeitskraft und werden dann natürlich nur für die hälfte bezahlt
das sind die auswirkungen eines wurm-kur-wahns und der sabotage bei den verimpfungen

nun wird der chronist sagen was sind schon 1 million leute bei 200 millionen
es kommt aber immer drauf an welche leute auf den verdiener angewiesen sind
um die kinder ist ja ein chronist ja immer so besorgt
ja chronist die müssen halt betteln gehen und scheiben putzen

am 01.Jun 21  |  Permalink
manhartsberg der gesundheitsminister brasiliens ist echt in erklärungsnot
warum greift er nicht auf die corodok-ableger FLCCC zurück?
vor lauter entwurmungsmittel wenn ich die so lese kommen die doch gar nicht mehr in den schlaf
https://covid19criticalcare.com/

avantgarde am 01.Jun 21  |  Permalink
@manhartsberg

Die haben nicht selber geforscht, sondern nur teilweise dubiose Studien aggregiert;

https://www.medpagetoday.com/infectiousdisease/covid19/90552

FLCCC members see their data as strong, but many experts disagree with their interpretation.

Regarding ivermectin for prophylaxis, they cite four randomized controlled trials and three observational studies. Two of the RCTs were done in Egypt, one in Argentina, and one in Bangladesh, ranging in size from 100 to 300 patients. Marik and colleagues also cite "natural experiments" in Peru, Brazil, and Paraguay where ivermectin was distributed widely, with "large decreases in case counts ... soon after distribution began."

For ivermectin in mild illness, they cite five RCTs: two in Bangladesh, and one each in Iraq, Brazil, and Spain, varying in size from 24 patients (Spain) to 722 patients (Brazil). For ivermectin in hospitalized patients, they cite four RCTs in Egypt, Iran, India, and Bangladesh, ranging from 72 to 400 patients. They also cite a host of observational studies and case series in both mild and severe illness.

The lone study done in the U.S. was a retrospective study, published in CHEST, of 280 hospitalized patients in Florida by Juliana Rajter, MD, of Broward Health Medical Center, and colleagues, in which 173 patients who got ivermectin were compared with 107 who didn't get the therapy. "Most patients in both groups also received hydroxychloroquine, azithromycin, or both," the study states.

am 01.Jun 21  |  Permalink
avantgarde was sollen se auch sonst machen
die gesundheitliche speerspitze der trump-fake-news
das verinnerlichte suchtkonzentrat eines manhartsberg

hab ich schon erzählt wie ich durch erdstrahlen im glas hier auf dem dorfhügel 500 leute geheilt habe nur weil ich an den vorgärten vorbeigefahren bin?

diese studie brauch auch dringenste erwähnung

some1 am 01.Jun 21  |  Permalink
@avantgarde - Ivermectin
Vorab: Ich wundere mich ein wenig, dass Sie sich wegen Ivermectin um die Umwelt sorgen: wenn es bei der gefährlichen Erkrankung, für die Sie Covid halten, helfen würde, wäre die "Umwelt" dann noch von Belang? Sie wäre es nicht, denn was die durch die derzeitigen Maßnahmen in die Umwelt gelangenden Ausscheidungen der Behandelten in der Umwelt anrichten, weiß niemand. Bei Ivermectin weiß man es schon lange, denn es wird, wie Sie richtig schreiben, auch beim Menschen zur Bekämpfung von Skabies (v.a. in Massenunterkünften wie z.B. bei Flüchtlingen) eingesetzt. Es gibt eine alternative Behandlung, die aber voraussetzt, dass sich der Befallene mehrmals sorgfältig von Kopf bis Fuß damit eincremt - in solchen Unterkünften nicht machbar, da ist eine Tablette einfacher zu verordnen. Aber: Ivermectin ist für Krokodile wohl tödlich, habe ich gelesen - das als Anekdote.
Es gibt Ärzte wie McCullough, die es in einer frühen Phase einer Erkrankung gezielt einsetzen und damit Erfolge erzielen.
Kritisch sind sicher und bei vielen anderen Medikamenten ebenso die massenhafte Selbst- und Übermedikation mit einem vermeintlichen Wundermittel zu sehen - das geht nicht nur bei Ivermectin häufig schief!
Das selbe gilt allerdings in besonderem Maße für gentechnische Behandlungen, deren Erfolg in wissenschaftlichen Studien mit max. 2 % angegeben wird (ca.-Wert über alle Genetischen Manipulationen, je nach Stoff unterschiedlich, aber stets im niedrigen einstelligen Bereich), die von behördlicher Zahlenakrobatik negiert werden, indem die Befürworter jeden Rückgang der Fallzahlen nicht auf das Frühjahr, sondern auf "die Impfung" zurückführen, obgleich das mehr als unsicher ist, und vor der Zeit jubeln, obgleich erste Untersuchungen (Israel) bereits zeigen, dass mit den so entstehenden Mutationen ein größeres Problem geschaffen wird, das in den nächsten Jahren sichtbar werden könnt und m.E. auch wird.
Der von Ihnen genannte Mediziner hat keine Erfahrung mit Ivermectin und dessen Einsatz. Auch ich habe Studien gesehen, die von einer geringen Wirksamkeit ausgehen, wohingegen Praktiker beim frühen Einsatz gute Erfolge vermelden.
Gegen den Einsatz durch einen sachkundigen Arzt spricht meiner Ansicht nach daher nichts, auch nicht die "Umwelt", die ja im Fall der GMO-Verseuchung auch keine Rolle spielt - noch.

manhartsberg am 01.Jun 21  |  Permalink
@ avantgarde Solche Schlingel aber auch. Nein, im Ernst, mich beschäftigt eigentlich eher die Frage, warum einzelne Ärzte wie z.B. die vorhin verlinkte Slowakin, die ja von persönlichen Erfahrungen mit Ivermectin erzählt, lügen sollten.
ziwo, Deine corodok-Besessenheit bringt Dich hoffentlich nicht um den Schlaf. Ich mache Dir einen Eberrautenableger, der entwurmt auch, wenn's sein muss.

am 01.Jun 21  |  Permalink
manhartsberg
ihr müsst eure art und weise der infiltration ändern
eure intelligenz ist etwas dürftig

soll ich den text auseinandernehmen der immer nach dem gleichen schema abläuft?
ob in tansania oder woanders
geht bei den zeugen jehovas übrigens genauso
wir können gerne über den textaufbau der slowakin reden der vermutlich nicht ihrer ist

na was ist manhartsberg?
wie fängt man an einen solchen text zu schreiben?

manhartsberg am 01.Jun 21  |  Permalink
Kein pluralis majestatis bitte. Und ich muss höchstens mein Leben ändern;)
Meine Intelligenz mag dürftig sein, dafür verfüge ich über ein paar andere brauchbare Eigenschaften.
Bitte, bitte, erst morgen den bersarin machen. Muss jetzt ins Bett!

some1 am 01.Jun 21  |  Permalink
soll ich den text auseinandernehmen
Tun Sie das.
https://osf.io/wx3zn/
Wir alle warten gespannt darauf, wie Sie eine fachkundige Textanalyse einer Studie bewerkstelligen.

Korrektur:
das og. ist der Preprint.
Hier ist die reviewte Fassung:
https://journals.lww.com/americantherapeutics/Fulltext/2021/06000/Review_of_the_Emerging_Evidence_Demonstrating_the.4.aspx

am 01.Jun 21  |  Permalink
some 1 wenn meine studie mit den erdstrahlen nicht berücksicht is dann lehn ich aber jede andere ab
und ich wunder mich schon bei dieser entwurmungkur eures bolsonaro

das ist ja keine studie
das ist die realität
mit allen facetten

und kommt nur scheisse bei raus

some1 am 01.Jun 21  |  Permalink
War mir klar, dass sie kneifen :-D
Peer reviewed by medical experts that included three U.S. government senior scientists and published in the American Journal of Therapeutics, the research is the most comprehensive review of the available data taken from clinical, in vitro, animal, and real-world studies.
https://www.eurekalert.org/pub_releases/2021-05/fccc-lpr050621.php
Keine weiteren Fragen!
Sie "können" nur Scheinkorrelationen von Zahlen und mRNA konstruiern, mehr nicht.

chronistenpflicht am 01.Jun 21  |  Permalink
"Pedro Carvalho Diniz ist Mitglied des Nationalen Netzwerks der Volksärzte, der als leitender Arzt auf der Covid-Intensivstation und der allgemeinen Intensivstation des Universitätskrankenhauses der Bundesuniversität des São-Francisco-Tals in Pernambuco arbeitet."
Klar weiß der was in Pernambuco damit passiert. Schauen Sie einfach mal auf die Landkarte. In dem von Ihnen zitierten Artikel geht es aber darum wie die Leute abseits von ärztlicher Supervision damit umgehen. Das weiß man aus der Entfernung nicht.
"FLCCC members see their data as strong, but many experts disagree with their interpretation." Wenn ein Thema politisiert ist und wenn auch noch Big Pharma dabei ist hat man mit Experten für alles nichts keinerlei Problem. So auch hier:
https://www.medpagetoday.com/infectiousdisease/covid19/90552
Schon der zweite Absatz zeigt wo es hingehen soll:
"The group -- led by three physicians with a knack for making headlines -- posted its own review and meta-analysis of the global ivermectin literature on its website."
Gähn, framing. Wenn gut gemacht kann man das eben nicht, anders als der zitierte Beitrag von Mike Yeadon, an irgendeinem Punkt festnageln. Und daran erkennt man die Absicht. Medscape hier ist ähnlich. Habe mich jetzt länger als 1 Jahr täglich durch solche Dinge gewühlt.
Der Klassiker hier im Blog ist der Beitrag von Lothar Borsche der u.a. aufdeckte wie man mit Hilfe von "Science" zeigen wollte dass HCQ nicht wirkt. So hat man die "Studie" denn auch aufgebaut - und einige Leute dabei nebenbei umgebracht.
Ah geh! Ihr Fehler heute war blitzschnell einen aufgeflogenen Fake-Framer aus dem Ärmel gegen diesen Doktor gezogen zu haben. Das baut bei mir Mißtrauen auf und wenn dann keine Substanz kommt, nur noch mehr Framing, sieht sich das bestätigt. Das einzig Reale, was kam, waren die Beobachtungen dass man durch uninformiertes Falschdosieren heftige Schäden verursachen kann. Was niemand bestritten hat.
Ich bin kein Arzt. Ich kenne aber viele Ärzte die mir sagen sie würden in solchen Fällen mit Patienten, die sich in Lebensgefahr fühlen, niemals Placebo-Studien machen. Leuchtet mir ein.
Was man stattdessen machen kann dann morgen.

am 01.Jun 21  |  Permalink
some 1 ich kann nur das ergebniss protokollieren
des wirkens mit einem entwurmungsmittel in brasilien

das geht über jede studie hinaus
ein gigantischer feldversuch
mit millionen teilnehmern
nicht 100 narren

mit einem desaströsem ergebnis

some1 am 01.Jun 21  |  Permalink
@blauermond
Wie viele der Erkrankten / Gestorbenen in Brasilien hatten zuvor Ivermectin erhalten?
Wie viele der Erkrankten / Gestorbenen in Brasilien hatten zuvor Gentechnik erhalten?
Wie viele der Erkrankten / Gestorbenen in Brasilien hatten zuvor nichts erhalten?
Um Ihre Aussage zu verifizieren, sollten Sie diese Angaben machen oder ein paar wissenschaftliche Studien nennen können, die diese Fragen untersuchen.
Sonst bleibt es, was es bei Ihnen eigentlich immer ist:
zahlengestütztes Wunschdenken.

am 01.Jun 21  |  Permalink
some 1 , da jeder brasilianer mit wurmmittel überversorgt ist
wenn ich so die zahlen betrachte die die medien aufrufen was so verkauft wurde
kann ich getreulich davon ausgehen das auch die verstorbenen reichlich wurmmittel genossen haben

mit gentechnik sieht es allerdings sehr schlecht aus weil bolsonaro das abgelehnt hat
biontech und moderna werden in brasilien nicht verimpft
nachdem die generäle in brasilien mächtig druck ausgeübt haben weil was ist ein general ohne truppen hat er dann den für die variante p1 völlig unzuverlässlichen impfstoff aus china importieren lassen
was und das sollte die bolsonaro und entwurmungsfans beunruhigen erheblichen unwillen ausgelöst hat
da sind generäle extrem empfindlich
aber some1 kann schon beruhigt sein
nach über einem jahr der pandemie sind erst 20% erstverimpft und 10% zweitverimpft
das wurmmittel kann seine wirkung entfalten

aber wie das im leben immer so ist haben die wo die kohle haben eine flugreise in die usa gebucht
um biontech oder moderna sich verimpfen lassen
so ist halt die welt

wissenschaftliche studien in slums sind nicht unproblematisch
es ist aber davon auszugehen das mehr als eine entwurmung nich drinn ist
durchaus möglich ist es schon das irgendein drogenbaron eine luschtreise in die usa buchen konnte

chronistenpflicht am 01.Jun 21  |  Permalink
Es geht so
Eine Covid-19-Erkrankung mit Symptomen (asymptomatisch Erkrankte gibt es ja nicht) dauert 10-12 Tage wenn man überhaupt keine Medikation einsetzt.
Eine Person hat ein PCR-Test-Result:
- ORF-1-Gen oder ein anderes außer dem E-Gen
- Ct Wert von 20-28
, positiv. Obwohl das kein Beweis für eine Infektion ist darf man vermuten dass er infiziert ist (eine Zellkultur zum Beweisen kann man anlegen, muss man aber nicht)
Evtl. vorhandene Symptome werden notiert.
Die geplante Medikation, sagen wir: Ivermectin, 12 mg, plus Zink/Selen, wird begonnen.
Nach 3 Tagen wird erneut ein PCR-Test unternommen.
Ist der gleiche Test nun erst bei Ct-Werten von über 30 positiv ist das schon ein Beweis dafür dass die Medikation wirkt. Sicherheitshalber kann man das am 6. Tag wiederholen.
(In Deutschland würde sich dafür eine bekanntermaßen ehrliche Haut wie das Labor von McCullen in Münster empfehlen)
Da in diesem Fall ein meßbares Kriterium vorhanden ist benötigt man keine Placebo-kontrollierten Studien für solch einen Beweis. Es kann aber auch nicht schaden. Man verfolgt dann einfach den Verlauf bei einer symptomatisch erkrankten Person in Intervallen.
PCR-Tests kosten natürlich Geld. Die Summen sind aber vergleichsweise gering bei solch einem Vorgehen.
Ich verstehe nicht warum das nicht öfter gemacht und publiziert wird.
Ohne PCR-Tests geht es auch. Wenn man eine deutlich geringere Zeit bis zur Heilung hat, sagen wir 4-5 Tage, ist das ein klarer Hinweis dafür dass die Medikation wirkt. Aber ich räume ein dass das keinen Skeptiker überzeugen wird.
Wenn das wiederholt passiert, der Proband muss dafür keineswegs im Krankenhaus sein, ist das aber für einen behandelnden Arzt schon ein überzeugendes Resultat dafür mit dieser Medikation weiterzumachen.
Um die Dosis zu optimieren braucht man freilich möglichst viele solcher Untersuchungen.
Meine persönliche Meinung: 1-2 Male 12 mg Ivermectin einzusetzen erscheint mir kein Problem zu sein, auch nicht im Hinblick auf Nebenwirkungen. Bei dauernder Einnahme als Prävention würde ich das anders sehen.
Dem Modell nach hemmt Ivermectin ein Enzym das für die Virenmehrung unabdingbar nötig ist. Welche sonstige Funktion dieses Enzym aber im menschlichen Körper hat ist nach meinem Wissen nicht zureichend bekannt.
Auf Verdacht solch ein Enzym dauernd zu hemmen sollte man m.E. nach nicht tun.

avantgarde am 01.Jun 21  |  Permalink
Ein medizinischer Hörnerlaie gibt Ratschläge zur Einnahme eines verschreibungspflichtigen Medikaments, dass für diese Zwecke nicht zugelassen ist.

Kundige Rechtsberatung, möglichst nicht Füllmich, empfiehlt sich.