Starker Tobak...
oder aber ein tolles Würzikraut? (Quelle)
[Dank an @some.1 für diesen Hinweis!]
"COVID-19 shows why united action is needed for more robust international health architecture" - Op-ed article by President Charles Michel, WHO Director General Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus and more than 20 world leaders
Glauben die schon gewonnen zu haben?
"The COVID-19 pandemic is the biggest challenge to the global community since the 1940s. At that time, ..."




some1 am 06.Apr 21  |  Permalink
ACT-A statt WHO
Der Clou ist ein anderer:
"There will be other pandemics and other major health emergencies. No single government or multilateral agency can address this threat alone,"
...
According to the article, the treaty ?would be rooted in the constitution of the World Health Organization, drawing in other relevant organizations key to this endeavour, in support of the principle of health for all. Existing global health instruments, especially the International Health Regulations, would underpin such a treaty, ensuring a firm and tested foundation on which we can build and improve.?

https://www.who.int/news/item/30-03-2021-global-leaders-unite-in-urgent-call-for-international-pandemic-treaty
Sie wandeln damit den Börsenplatz, den ich hier bereits ausführlich beschrieben habe, in eine völkerrechtlich verbindliche VERTRAGLICHE Einrichtung um, die die WHO ersetzt! D.h. die WHO überträgt ihre derzeitigen Kompetenzen, die sie zumindest nominell alleine innehat, an die PPP namens ACT-A.
Damit gelten künftig keine UN-Pakte und keine Menschenrechte mehr für Public Health, denn daran sind die Private Partner nicht gebunden.
Der ACT-A wird geführt von einem "Förderrat", in dem die Privaten eine herausragende Stelle einnehmen.
Der Förderrat setzt sich aus Regierungen und Nichtregierungs-Partnern (BMGF, Wellcome-Trust) zusammen. Durch den gemeinsamen Vorsitz Norwegens und Südafrikas wird eine geografische Ausgewogenheit erreicht. Der Förderrat baut auf den Erfolgen auf, die ACT-A innerhalb von nur vier Monaten erreicht hat: mehr als 200 Impfstoffkandidaten, 1700 klinische Prüfungen und 80 Diagnoseverfahren, die unterstützend begleitet werden, sowie 100 Länder, in denen Kapazitätslücken ermittelt werden.
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_20_1581
All das sind Zusammenhänge, die niemand bemerkt, obgleich sie auf den Seiten der WHO und EU offiziell verkündet werden. Alle sind zu sehr damit beschäftigt, Spaß zu haben oder auf die vermeintliche Politik des eigenen Landes zu starren, die nur Ausführungsorgan ist.

chronistenpflicht am 06.Apr 21  |  Permalink
Weltweiter Putsch
Das ist ein weltweiter Putsch, nichts anderes. Fragt sich nur wer letztendlich mitmacht. Der Große Betrug geht weiter.
"Der Förderrat baut auf den Erfolgen auf, die ACT-A innerhalb von nur vier Monaten erreicht hat: mehr als 200 Impfstoffkandidaten,"
Welche Erfolge? Es gibt heute, am 6.4.2021, nach über einem Jahr angeblich höchstgefährlicher Pandemie nicht mal ein antivirales Mittel aus diesem Kreis das man einem Infizierten geben kann.
Diese Medikamente sind alle von Gegnern dieses Putsches gefunden, erprobt und verbreitet worden.
ACT-A ist der big loser gegenüber brasilianischen Barfußärzten, wie hier zu sehen ist (Dank an @manhartsberg!):
https://www.francesoir.fr/opinions-entretiens/video-le-debriefing-du-dr-wolkoff-et-du-dr-fonseca-medecins-bresiliens#disqus_thread
Die Impfmittel, speziell das von BionTech, kann auf der Basis des bisher Erprobten - nichts! Es verhindert Neuinfektionen nicht, schützt die Geimpften nicht, ist ein häufig tödliches Risiko für die Angehörigen der Risikogruppen und könnte vielleicht Leuten außerhalb der Risikogruppe einen etwas leichteren Verlauf bescheren. Man vergleiche das mal mit den Risiken (dazu gehört immer deren Vorhersehbarkeit!) von HCQ oder Ivermectin.
Politisch ist das Hauptprobem:
Wie kann man die Betrogenen wieder ins Reich der Vernunft zurückbringen - wenn sie im Moment darüber nicht mal reden wollen?

some1 am 06.Apr 21  |  Permalink
Muss man das?
Sie alle sind für ihre Vernunft selbst zuständig.
Wenn sie die Alternativen nicht aufrichtig prüfen wollen, sind sie selbst im Nachteil.