Ganz l a n g s a m kommt an die Oberfläche was flinkere Köpfe schon seit Ende März 2020 wissen.
"Wer zu spät schreibt, den bestrafen die Leser" (
Quelle<) Norbert Häring macht sich sehr zu Recht Sorgen um die Reputation des Journalismus, der zur Zeit mindestens 1 Jahr hinter dem Informationsstand von Nichtjournalisten hinterher hinkt. Er zitiert einen Kommentar
zum WELT-Artikel von
Timo Röhn:
"Erwin S.
Die Erkenntnisse dieses Artikels zur Aussagekraft und Auswertung von PCR-Tests sind nicht neu! Die WHO hat genau das schon im Februar geschrieben. Auch die angeblichen Corona Leugner um Dr. Schiffmann und Wodarg behaupten genau das seit Monaten. Alle, die diese als gesichert geltenden Erkenntnisse in Deutschland bisher verbreitet haben, sind von RKI, Kanzlerin und Gesundheitsministerium gebrandmarkt worden. Auch ich würde in verschiedenen Foren gesperrt, weil ich auf die Veröffentlichung der WHO verwiesen habe. Wissenschaft, die sich dem Diskurs verschließt verdient den Namen nicht und ist Religion. Politik, die nicht in Argumentations- Meinungsaustausch mit den Bürgern geht, ist nicht mehr demokratisch. In diesem Sinne also: Danke, Frau Merkel!!!"
Die Journalistin
Susanne Bonath, die auch im mittlerweile rechten Blatt "Junge Welt" schreibt, informiert uns über den Schwindel, d.h. die Verwendung falscher Berichte aus Krankenhäusern, zur Verteidigung des Corona-Betrugs:
"Kliniken 2020: Falsche Corona-Fälle, Patientenschwund und selbstgemachter Notstand"(
Quelle)
Selbst ein Impfbefürworter wie
Arno Kleinebeckel erkennt langsam an dass die "Querdenker", wer immer alles das auch sein mag, recht hatten:
"Berliner Totalitarismus als Bankrotterklärung"
(
Quelle<)
Siehe da: Angehörigen der früheren "Linken" haben sich offenbar aus den Trümmern ihres politischen Segments ans Licht zurück gearbeitet :
https://freie-linke.de/ - mit einem Aufruf zum 1. Mai!
Welch ein Tag! Und das Beste kommt noch...
chronistenpflicht am 18. April 21
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Guten Morgen zurück! ;-) Ich meine ja. Hier rächt sich dass ich die Links meist anders betitle um Zeilensalat im Blog zu vermeiden. So hätte ich jetzt Mühe den wiederzufinden.
Der Text ist ziemlich gut. Ein Abschnitt ist illusionistisch:
"In meinen vielen Gesprächen mit bisher zumeist unpolitischen Bürgern am Rande der Proteste kristallisierte sich immer wieder heraus, dass viele gar nicht nicht wissen, warum man Linke und Rechte überhaupt unterscheidet. Viele die sich als rechts verorten stehen eigentlich politisch links. Das Mindeste, was sie sich wünschen, ist mehr demokratische Teilhabe, ein Ende der Kriege unter Beteiligung der Bundeswehr, eine Wiederbelebung der sozialen Marktwirtschaft und dass die neoliberalen Verursacher und Profiteure der weltweiten Krisen endlich zur Verantwortung gezogen werden. Die meisten sind sich sehr wohl bewusst, welche ökologischen und sozialen Schäden unser Wirtschaftssystem in seiner jetzigen Form anrichtet." - Das alte Leben ist weg und wird nicht wiederkommen. Das Amalgam aus staatlichen Strukturen und Drogen-Dealern, das sich inzwischen hier gebildet hat, wird das verhindern. Der Einzige, von dem ich weiß dass er dies auf hohem Niveau durchschaut hat und darüber schreibt, ist some.1. Mir fehlt schon mal die Zeit dazu. Ich weiß von früher (Vernetzung der Bertelsmänner im Bildungsbereich) dass man mit dieser rein zeitlich nie mitkommt. Die haben Hunderte von Vollzeit-Arbeiskräften mit dem Verwischen ihrer Spuren, Werfen von Nebelkerzen u.a. beschäftigt.
Die Charakterisierung der Staats-Atlantifa in diesem Brief trifft es. Sie lesen dort ja mit, auch solche
Schmutzlappen. Für mich Trümmer der politischen "Kultur", die wir bis Ende März 2020 hatten. Bankrotteure.
Gerade
eben erst sah ich deren Wirken so ganz aus der Nähe.
Ihnen Wünsche ich eine schöne Woche - an einem
Blauen Montag!