Coronaviren sind weltweit verbreitet.
- Etwa 15 bis 30 % der Erkältungskrankheiten werden durch Coronaviren ausgelöst
- Die Übertragung der Coronaviren erfolgt überwiegend durch die Luft als Aerosol oder als Kontaktinfektion via Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen)
- Infektionen mit den klassischen Coronaviren führen zur Herabsetzung der Aktivität und zur Schädigung der Flimmerhärchen der Epithelzellen in oberen Atemtrakt.
- Die Coronaviren lösen bei Kindern und Erwachsenen in den oberen Atemwegen Beschwerden und Symptome aus, welche in Frequenz und Schwere variieren
- Bei Erwachsenen und Kindern verläuft die Infektion vornehmlich ohne erhebliche Symptome und es kommt üblicherweise nicht zu Fieber
- Typische Symptome sind u.a. Nasenlaufen, Abgeschlagenheit, Kopfschmerz, Schüttelfrost, Halsschmerzen und Husten für ca. 7 Tage
- Die Infektion ist vornehmlich im oberen Bereich der Atemwege lokalisiert, da das Temperaturoptimum für das Wachstum der Viren bei 33 bis 35° C liegt
- Coronaviren können auch Nerven infizieren und eine Enzephalitis auslösen.
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Impfungen werden derzeit nur in China hergestellt.
Die anderen sind gentechnische Behandlungen, die bewirken, dass der Körper etwas Ähnliches wie die Spikes des Virus selbst herstellt und anschließend bekämpft. Das soll dann nach aktuellen Erkenntnissen zu ca. 50 % eine Übertragung des Wildvirus durch Behandelte verhindern könnten und dazu führen, dass eine Erkrankung bei den so Behandelten milder verläuft, als es sonst der Fall gewesen wäre.
Dagegen stehen Wirkungen, die in Tierversuchen nachgewiesen sind: Organschäden, die ein gesunder Körper reparieren kann, aber auch muss, langfristig schädigende Einwirkungen auf das Immunsystem und einiges andere, das in Versuchen belegt wurde.
Bei einer
Entscheidung sollten diese Unwägbarkeiten gegen die og. Gefahren einer Coronainfektion abgewogen werde. Man könnte ja vielleicht mit einer Kanone auch eine Fliege erschießen, nur, dass auf die Idee noch keiner im Ernst verfallen sein dürfte.
Evtl. wäre das ja eine neue Herausforderung für jemanden wie Sie - zu berechnen, ob die Gefahren durch Stubenfliegen statistisch nicht doch so gewaltig sind, dass es dringend einer Kanone bedarf, womöglich wäre gar ein atomarer Sprengkopf angebracht? Wer weiß, Sie werden es herausfinden.
Placebos sind in der Regel kein Kochsalz, sondern das Präparat (Nanolipide) ohne mRNA. Daher treten nach einer Placebobehandlung die durch Nanolipide verursachten Schäden an den Organen ebenfalls auf.
Kochsalz würde bestenfalls zu einem Jucken an der Einstichstelle führen, aber außer bei Politikern wird es m.W. nicht verwendet.